Am Morgen bist du sehr früh aufgestanden und hast die Koffer gepackt. Du nahmst meine Leine, was war ich glücklich! Noch ein kleiner Spaziergang vor dem Urlaub - Hurra! Wir fuhren mit dem Wagen und du hast am Straßenrand gehalten. Die Tür ging auf und du hast einen Stock geworfen. Ich lief und lief, bis ich den Stock gefunden und zwischen meinen Zähnen hatte, um ihn dir zu bringen. Als ich zurückkam, warst du nicht mehr da! In Panik bin ich in alle Richtungen gelaufen, um dich zu finden, aber ich wurde immer schwächer. Ich hatte Angst und großen Hunger.
Ein fremder Mann kam, legte mir ein Halsband um und nahm mich mit. Bald befand ich mich in einem Käfig und wartete dort auf deine Rückkehr. Aber du bist nicht gekommen. Dann wurde mein Käfig geöffnet, nein, du warst es nicht - es war der Mann, der mich gefunden hatte. Er brachte mich in einen Raum - es roch nach Tod! Meine Stunde war gekommen. Geliebtes Herrchen, ich will, dass du weißt, dass ich mich trotz allen Leidens, das du mir angetan hast, immer noch an dein Bild erinnere. Und falls ich noch einmal auf die Erde zurückkommen könnte - ich würde auf dich zulaufen, denn ICH HATTE DICH LIEB!!!!
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~~~ Diese traurige Geschichte stammt aus einer belgischen Zeitung mit der Bitte, sie zu verbreiten. Wenn mit Hilfe dieser Geschichte auch nur ein einziger Hund oder eine einzige Katze vor einem solchen Schicksal bewahrt wird, ist schon viel gewonnen!~~~
Soweit ich weiß, werden auch Belgien die Hunde getötet, wenn sie länger im Tierheim sind (verbessert mich gerne, wenn ich falsch liege). Dieses Gedicht gibt es wohl in einigen Variationen, aber es macht in jeder sehr traurig.
Also auch wenn im Moment kein Hund bei uns lebt - meine 4 Mädels werden jedes Mal wenn es um Haustiere geht - im Moment das Kleinvieh (Hamster) oder als unsere Katzen noch nicht im Katzenhimmel waren - geimpft. Man (die Familie, Kind...) kümmert sich um das Tier bis es den letzten Weg geht. Und vorher wird überlegt ob man das auch machen kann. Und wenn man sich für ein ja entschieden hat - so wie wir jetzt und wieder einen Hund zu uns nehmen wollen - dann ist 1. vorher alles abgeklärt worden (Urlaub, Hundeschule, Gassi gehen...) und 2. weiß die ganze Familie das der Neuzuwachs der da kommt auch bleibt. Und meine zwei Großen haben das nach der Trennung von meinem ersten Mann hautnah miterleben dürfen. Erst wird ihnen von ihm erklärt, dass man ein Tier NIEMALS im Stich lassen darf und dann wird nicht mal gefragt was aus den Tieren wird. Ich hatte den Eindruck - so ab und an zwischendurch - dass sie sich durchaus mit unseren Haustieren gleichgesetzt fühlten: Mami hat alle mitgenommen und uns auch. Und witzig war - die Kinder und die Katzen waren sofort mit unserem halbiertem Lebensstandard und der Situation konform. Die Katzen benötigten zwei Tage um mit der neuen Wohnsituation klar zu kommen die Kinder logischerweise etwas länger - aber "nachhaltig" gut. Und freuen sich auf den Hund. Und was ich ganz Klasse finde: ich bin mir sicher, das die Tiere meiner Kinder nie auf einem Parkplatz enden würden. Immerhin das habe ich mal geschafft - und das finde ich extrem wichtig. Das macht Mensch und Mitgefühl für mich aus (unter anderem). Meine Mädels sind soziale Menschen und das liebe ich an Ihnen - egal ob Mensch oder Tier. Und jetzt bin ich wieder am Flennen, die Woche war so heftig - meine Älteste macht gerade Praktikum in der Psychiatrie in Winnenden - soviel zum Sozialen und wir müssen uns jetzt erst mal alle wieder einkriegen. Wer sowas macht - an Weihnachten Hund schenken und am Juli an der Autobahn rausschmeißen ist verantwortungslos, emotional verarmt, denkt nicht für 5 cent und wenn der/die noch Kinder hat und das ist wahrscheinlich - dann Gute Nacht. Und ich fürchte es werden derer mehr. Wir hatten einen Spitz, danach einen Pinscher - der hat dieses Schicksal in ähnlicher Weise auch genossen und wurde in unserer Familie aufgenommen (ich fand den so hässlich! nach einem Spitz dieses zitternde halbnackte Teil) und hat noch 15 Jahre zufrieden mit all seinen Macken bei uns gelebt. Und wir waren sehr traurig als er dann gehen musste. Kurz und gut - wenn ich meinen 4 Mädels das richtig beigebracht habe, habe ich mich ver4facht was meinen Status zu Tieren angeht und sie tragen es wieder ihren Freundinnen und Freunden vor/bei. Und das gefällt mir. Ist zwar nur ein Tropfen auf dem heißen Stein...
Kam nicht ganz raus - der Pinscher war aus dem Tierheim und war am Verhungern. Er hatte das Fressen verweigert da er todunglücklich war im Tierheim und mein Vater hatte ihn dann mitgenommen aus Mitleid. Da man ja keine Informationen bekommt - vom Tierheim - unsere Rückschlüsse waren: junges Paar, ohne Kinder hat sich den Rehpinscher zugelegt, dann kam das erste Kind (er hat auf junge Paare mit Kinderwagen hysterisch reagiert) muss gedroschen worden sein mit allem was sich dazu eignet - hatte im hohen Alter immer noch Angst vor !!!!!!!!!!! Grashalmen und Linealen. Jedenfalls hat er nach den ersten Anlaufschwierigkeiten ( so 4 Wochen) Familie ins Herz geschlossen und durfte so ca. 14 Jahre bei meiner Familie leben. Und das versuche ich auch meinen Kleinen beizubringen - bei den zwei Großen hat es ja geklappt. Liebe Grüße
Ich komme einfach nicht dazu, das richtig aufzuschreiben, also gibt es nur die Rohfassung. Bei uns in der Nachbarschaft gibt es so viele Familien, in denen die Tiere "angeschafft" werden, weil die lieben Kleinen so lange betteln, bis sie sich durchsetzen. Die einen Nachbarsmädchen kriegten Meerschweinchen, weil die ja wenig Arbeit machen, es mußten aber unbedingt welche aus der Tierhandlung sein, obwohl der Schulzoo auch gerne welche abgegeben hätte. Nach einem Jahr sind die beiden dann auch im Schulzoo gelandet, keine Lust mehr, andere Hobbys - da waren sie aber schon richtig vernachlässigt. Ein Retrievermädel hier war so lange Liebling der Kinder, wie sie klein und lustig war. Inzwischen kann nur noch der jüngste Sohn überredet werden, sie mitzunehmen, wenn er etwas unternimmt. Dabei habe ich mehrfach beobachtet, daß sie, während er spielt, an der kurzen Leine angebunden zusehen darf. Ich habe die Mutter darauf mal angesprochen, jetzt geht sie einmal am Tag mit ihr am Fahrrad raus, mehr Zeit ist nicht, und es gibt ja einen großen Garten, und ein Hund muß ja auch mal sich mit sich selbst beschäftigen können. Deswegen freue ich mich so sehr, daß Du Deinen Kindern vorlebst, welche Verantwortung ein Tier, egal welche Größe, bedeutet und sie dabei ansteckst!
Schön zu lesen dass Du solch eine positive Einstellung hast was die Tierhaltung betrifft und es ist auch schön zu wissen,dass Du es auch an Deine Kinder so weitergegeben hast-mir ging es ähnlich-auch miene 2 Mädels würden sicherlich nie ein Tier einfach entsorgen. Du schreibst,Deine Tochter macht ein Praktikum in Winnenden im PLK,vielleich sieht sie uns ja mal,wir wohnen in Winnenden und hier gibt es nur einen Wolfsspitz in der Gegend,vielleicht laufen wir uns ja mal über den Weg,ich würd mich freun. Liebe Grüsse aus Bande-Württemberg Ulli mit Luna und klein Osco :smt006
eigentlich gibt es nichts schöneres,als wenn Kinder mit Tieren aufwachsen,allerdings denk ich mal das man den Kindern Regeln beibringen muß!!!!Mein Sohn war fast 6 Jahre ,als unser Teddy,als Welpe bei uns einzog....ich denk mal ein Alter,wo Kinder sich an Regeln halten müssen. 1. Wenn der Hund schläft,läßt man ihn schlafen!!! 2.Wenn der Hund frißt,läßt man ihn fressen!!!! 3.Wenn der Hund schnüffelt,läßt man ihn schnüffeln!!!! 4.Der Hund kommt zum schmusen von ganz alleine!!!! 5.Der Hund kommt zum toben ganz alleine!!!!! Einem Kind muß klar gemacht werden,das es sich an diese Regeln zu halten hat.Ebenfalls muß es wissen,das ein Hund ein Lebewesen ist,das genauso Schmerzen haben kann ,wie ein Mensch!!!!Das ein Tier eine Seele hat und genauso leiden würde,wenn man es wieder weggibt,als wenn ein Kind ins Kinderheim muß!!!!Ein Hund braucht seine Gassizeiten genauso,wie Kinder ihre Spielzeiten!!!Ein Hund braucht Ansprache,genau wie ein Mensch.Ein Hund kann krank werden,genau wie ein Mensch!!!!Ein Hund ist ein Familiemitglied,genau wie ein Mensch.In den Urlaub fliegen wir nicht mehr,das ist vor der anschaffung abgeklärt worden,weil man möchte ihn ja auch nicht in der schönsten Zeit des Jahres ausschliesen....man selber ist schön in Urlaub und der Hund leidet,weil er seine Leute vermisst!!!!Nein alles,wirklich alles muß abgeklärt sein ,nur dann hat man Freude!!!!!Wir jedenfalls leben nach diesen Vorsätzen und Regeln und ich denke mal ,mein Sohn hat damit schon viel über den richtigen Umgang mit Tieren gelernt!!!!!Und es macht Spaß zu sehen,was für eine tolle Kind-Hund Beziehung daraus geworden ist...ein kleines Dreamteam........morgens bevor Sohnemann in die Schule geht,steht er freiwillig eher auf ,damit er mit Teddy seine kleine Gassirunde gehen kann,egal obs regnet,stürmt oder schneit.....das freiwillig,ich find das klasse!!!!!Ich bin auch so mit Tieren aufgewachsen und das hat mir gut getan!!!!!
Es wäre toll wenn jeder so dächte und seine Erziehung so aufbauen würde. Ein riesen Lob an deinen Sohn da gehört aber diszipien zu jeden morgen den Hund zu schnappen mit gassi gehen und das freiwillig. Andere müssen genötigt werden damit sie den evt mal angucken. Mein Sohn ist auch mit den Hunden rausgegangen oder hat mit ihnen gespielt auch freiwillig oder weil ich ihn gebeten habe weil ich nicht zu hause war. Da ich die Hunde haben wollte musste ich mich auch kümmern und deshalb keinen gezwungen aber da waren sich komischerweise bei uns alle einig und haben Mitverantwortung getragen auch wenn sonst keine Einigkeit hinzukriegen war. Vor ein paar Tagen hab ich von dem 20 jährigen Spitz gelesen. Da komme in auch ins Grübeln wenn Diego über 20 werden würde könnte er mich vielleicht sogar überleben ja man merkt garnicht wie die Zeit weiterläuft.
ja so ist das mit den lieben Kleinen,ich würd mal so behaupten....wenn alle Eltern ,den Kindern beibringen würden,man geht so und so mit einem Tier um....glaub mal es säßen 50% weniger Tiere im TH.......die Kiddys zanken die Tiere,die Tiere wehren sich ...und weg damit,so ist es leider sehr oft und das ist traurig....bestes Beispiel,meine Cousine hat letztes Jahr einen Rotti aus dem TH addoptiert.....auf keinen Fall zu Kindern ,wurde gesagt...er wurde abgegebeb,da er anscheinend nach Kindern schnappte!!!!!Sie hatte ihn gerade mal 2 Wochen und ich ging mit Jan-Marco sie besuchen,ich sagte zu Jan-Marco,den Hund nicht beachten,wenn er kommt rugig stehen bleiben und schnuppern lassen,dann geht er wieder und du setzt dich hin und schaust was passiert.....genauso ists abgelaufen,10 Min.später kam der Rotti wieder und stuppste die Hand von Jan-Marco an....ich sagte nun kannst Du ihn streicheln.....der Rotti ist nicht mehr von Jan-Marcos Seite gewichen und jedesmal,wenn er meinen Sohn sieht freut er sich wie ein Schneekönig,beim Waldspaziergang dreht er Kreise um ihn,wenn sich Fremde nähern.Aber dieser"gefährliche Hund"sollte nicht zu Kindern...soviel dazu......es kommt sich immer auf die Kinder an und nicht auf die Hunde,kein Hund der normal im Kopf ist greift ein Kind grundlos an....wer weiß was Kinder zuvor mit ihm gemacht haben.
Ja Uschi genauso ist das! Ja hatte auch 14 Jahre einen Rottweiler habe mein Sohn niemals alleine mit dem Hund gelassen, mein Sohn wurde auch nie angeknurrt oder ähnliches, aber wie gesagt kleine Kinder können halt sich noch nicht so kotrollieren. In der Regel sind Rottweiler sehr Kinderfreundlich und haben eine sehr hohe Toleranz und Schmerzgrenze, kenne Rottweiler wo die Kinder drauf geritten sind und der Kopf des Hundes grösser war als das Kind. Aber soweit sollte man seine Hund schon kennen, meine war manchmal sehr eigenartig so haben wir auf solche Aktionen verzichtet.
Dieses Gedicht macht mich auch sehr traurig,war auch am heulen.Leider aber machen sich wohl nur wenige Menschen Gedanken um die Leiden ,die ein ausgesetzter Hund durchmacht .So ist das eigentlich mit allen Tieren und der Natur im Allgemeinen.Der Egoismus ist sehr gross in unserer technisierten Welt.
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15.03.2009 15:48
Antworten
ja man merkt garnicht wie die Zeit weiterläuft.
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