zunächst wünsche ich deinem Nelson alles Gute und hoffe er ist bald wieder fitt. Als Diätfutter bei Durchfall kochen wir auch immer einige Tage lang Hühnchenfleisch mit Reis und mischen körnigen Frischkäse aus der Kühltheke darunter. Wichtig bei Durchfall ist den Wasserverlust auszugleichen. Nelson sollte also genügend Flüssigkeit zu sich nehmen, evtl. mit Elektrolyten und Mineralien versetzt. Ich höre aus deinen Angaben, dass du Trockenfutter anscheinend ablehnst. Es gibt Gründe zu barfen, aber es gibt auch Gründe Trockenfutter zu füttern. Lege dich erst dann auf eine gewisse Fütterungsart fest, wenn du weißt, was deinem Nelson über längere Zeit gut tut. Zu oft solltest du die Fütterungsart aber nicht wechseln, da eine Futterumstellung ca. 2 - 3 Monate, teilweise auch bis zu 6 Monaten dauert. Diese Erfahrung konnten wir schon mehrfach bei älteren Hunden, die wir zu uns genommen haben, machen. Natürlich meine ich mit Trockenfutter nicht den Sack mit 15 kg für 20 Euro und minderwertigen Zutaten, sondern rede von einem Preis von 60 bis 90 Euro pro 15 kg-Sack mit guten Zutaten, vielleicht sogar aus biologischem Anbau und ohne chemische Zusätze. Ich bin der Meinung jeder soll so füttern, dass es SEINEM HUND gut geht. Wir verfüttern seit Jahrzehnten nur Trockenfutter (und ich muss sagen, was da früher auch in etwas hochpreisigen Futtern drin war und teilweise auch jetzt noch ist, kann nicht gesund sein). Ich lehne das Barfen nicht ab, nur ist es für unsere Art der Hundehaltung nicht geeignet. Die meisten unserer Hunde wurden über 14 Jahre alt, vertragen das Futter gut. Als wir einmal merkten, dass das Futter, das wir kauften dem Gesundheitszustand unserer Hunde nicht förderlich war, suchten wir ein neues Hundefutter und kurze Zeit später (innerhalb von 10 Tagen) bemerkten wir schon am Fell eine deutliche Besserung. Zum Schluß hätte ich noch eine große Bitte an dich. Warte beim nächsten blutigen Erbrechen oder Durchfall nicht so lange, sondern geh gleich zum Tierarzt. Wir hatten auch schon einen Hund mit diesen Sympthomen und es lag eine Vergiftung vor. Nur durch schnelles Eingreifen des Tierarztes wurde unser Teckelchen gerettet.
Kochen finde ich persönlich nicht schlimm, meine Oma Wauki frißt auch viel gekocht, außer Pansen, da weigere ich mich und den frißt sie dann auch sowieso roh. Hast du die Züchterin von Nelson mal gefragt, was er dort bekam? Meines Wissens füttert sie doch auch roh, von Welpe an.
heikles Thema... Ja, er bekam schon immer rohes Rindfleisch und ein Trockenfutter... Hab das auch so weiter gefüttert, aber es stellte sich immer wieder bei rohem Rindfleisch und auch anderen Fleischsorten der Durchfall ein. Und jetzt koche ich es einfach... Soweit ich weiß, gibt es da auch noch andere in Nelson´s Verwandtschaft, bei denen das auch so ist.
Mischfütterung Trocken-Dose kenn ich wohl, mach ich bei den Katern.
Zorro bekam ursprünglich TroFu. Als er anfing sich zu kratzen etc und ich verschiedene Sorten durch hatte habe ich ihn umgestellt auf roh. Vorteil war für mich, ich konnte in Ruhe austesten, was nicht geht. Rindfleisch und Mais sind wohl die Übeltäter.
Ich habe ihn dann anfangs nur mit Hühnerfleisch und Gemüse ernährt, bis sich Magen/Darm beruhigt haben. Dann habe ich mich Fleischsorte für Fleischsorte durchprobiert, was klappte wurde behalten, was nich ging (bzw. zu schnell ) wurde gestrichen.
Tendenziell komme ich bei Zorro auf 50% Fleisch 50% Obst und Gemüse, dann funktioniert das auch. Getreide bekommen die beiden harte Brotkanten zum Kauen
Im Urlaub konnte ich ihn immer auf Trockenfutter umstellen, ohne Probleme - jetzt nach der letzten Magen-Darmgeschichte teste ich mich/ihn gerade neu durch, Happy Dog z.B. geht überhaupt gar nicht, das braucht keine 4 Stunden um wieder da zu sein Zusammen mit Karotten gehts... auch immer wieder alles in die Reihe zu bringen... (Aber die gefundene Bratwurst oder das gefundene Eis - das geht... :roll Dose geht in gar keiner Form
Und durchgehend roh ist ein Urlaubs-Problem, wir sind mit Zelt und ohne Strom unterwegs, das ist dann im Sommer wenig witzig mit rohem Fleisch... und Hundepension über ein verlängertes WE füttert kein Rohfutter...
Letztendlich - so meine bisherige Erfahrung - muss man sich bei solchen Hunden mit Geduld durchprobieren, immer wieder Möhren/Huhn/Joghurt zum 'bereinigen'....
Ok, jetzt bin ich doch ein wenig erleichtert! War schon richtig verunsichert, ob ich jetzt alles falsch gemacht hab! Aber so ist das, wenn viele Meinungen zusammen kommen... Nelson ist ja auch erst 8 Monate bei uns und ich denke wir haben auch ganz viel Zeit, ganz langsam zu gucken, was ist gut und was nicht. Einiges hab ich ja auch schon herausgefunden, das gibt es dann erst gar nicht und ansonsten mache ich das eigentlich auch so mit dem Hünchen-Möhren-Reis-Bereinigen. Es gibt doch diese Gummiknochen oder Stangen zur Zahnreinigung, die gehen überhaupt gar nicht bei Nelson. So ein Ding kommt nach Minuten flüssig hinten wieder raus!
Übrigens muss ich jetzt auch mal erzählen, dass der kleine Racker hier nur am rumtoben ist, mir gerade ein Kuscheltyp nach dem anderen anschleppt und spielen will wie ein Großer! Wir waren vorhin im Wald und ich dachte wir machen nur die halbe Runde, der kleine Körper ist sicher noch geschwächt, aber Pustekuchen, der wollte rennen und springen. Zweimal hat er völlig normal "groß" gemacht und seine dritte kleine Mahlzeit hat er weggeputzt wie nix. Seit gestern Abend bekommt er keine Schmerztabletten mehr und heute den ganzen Tag hat er nicht einmal seine Gebetshaltung (Vorderpfoten nach vorne gestreckt, Körper langgezogen und Popo in die Luft) eingenommen. Hat er die ganze Zeit gemacht als er Schmerzen hatte... Da geht mir echt das Herz auf, wenn ich ihn jetzt wieder so sehe!
heikles Thema... Ja, er bekam schon immer rohes Rindfleisch und ein Trockenfutter... Hab das auch so weiter gefüttert, aber es stellte sich immer wieder bei rohem Rindfleisch und auch anderen Fleischsorten der Durchfall ein. Und jetzt koche ich es einfach... Soweit ich weiß, gibt es da auch noch andere in Nelson´s Verwandtschaft, bei denen das auch so ist.[/quote]
Ja ! Wir !
Meine Emmi hat das rohe Hack einfach nicht vertragen, obwohl sie es bei der Züchterin immer vertrug. Frag mich einer warum das so ist.
Immer wieder Durchfall und ich hab angefangen zu probieren...zuviel ausprobiert, was gar nicht gut war für den Magen. Ich wollte unbedingt barfen, habs aber nun aufgegeben und bin bei mittags Nassfutter von Bozita und abends Trockenfutter gelandet...
Seitdem hab ich Ruhe. Emmi hat einen schönen festen Stuhlgang und keine Magenprobleme und stinkenden Pupse mehr.
Ingrid, ich danke dir! Du sprichst mir aus der Seele!!! Wollte auch unbedingt barfen und alles richtig machen! Von euch hab ich jetzt nicht gewusst... Aber von Bozita hab ich schon ganz viel Gutes gehört. Meine Schwester hat selber einen höchst empfindlichen Hund mit zig Allergien und die schwört auf ein Trockenfutter mit riesiegem Fleischanteil, Platinum oder so ähnlich... und Bozita. Ja, werde mir auf jeden Fall nochmal ganz viele Gedanken über unser Futter machen und wie es nach der Schonkost weitergeht...
vielen Dank für eure Vorschläge! Ich mache mir gerade wirklich viele Gedanken über das Futter, ist ja auch ein riesen Thema! Und viel rumexperimentieren will ich auch nicht! Fisch verträgt Nelson übrigens ganz gut! Und es geht ihm prima, seit 24 Stunden kein Erbrechen mehr und Durchfall ist auch weg! Appetit hat er auch und spielen und toben ist sowieso wieder voll und ganz angesagt! Was bin ich froh darüber!
es scheint du bist dir unsicher, welches Trockenfutter du füttern kannst und welches nicht. Das ist aber nicht ganz so schwer, wenn du einige Dinge beachtest. Da kannst du dann z.B. ein Futter geben, das bestimmte Fleischsorten einfach nicht enthält. Wie du das heraus bekommst ist ganz einfach. Ich versuche es hier mal kurz (wird vermutlich aber trotzdem ein längerer Beitrag) zu erklären: Ganz wichtig beim Heraussuchen des Trockenfutters ist die Deklaration auf dem Futtersack. Und nur diese zählt. Was dir die Anbieter in Werbeprospekten versprechen kannst du getrost vergessen. Wenn z.B. auf dem Sack steht, keine chemischen Zusatzstoffe, dann dürfen auch keine drin sein. Wenn nichts der gleichen auf dem Sack steht, gehe ich einfach davon aus, dass welche drin sind, denn sonst würde es der Herstelle ja drauf schreiben und könnte sein Futter teurer verkaufen. Nun zur Deklaration im einzelnen: Es ist wie bei der menschlichen Nahrung, die Bestandteile die an erster Stelle stehen sind die größte Menge im Futter und das geht dann absteigend weiter nach hinten. Hier gibt es nur eine Ausnahme, die aber normalerweise kein Hersteller öffentlich macht und zwar bei Fleisch. Wenn auf dem Sack z.B. 30 % Fleischanteil steht, dann musst du wissen, dass diese 30 % das nasse rohe Fleisch, welches dem Futter beigemengt wird, sind. Das heißt beim Trocknungsvorgang gehen ca.75 - 80 % verloren und somit hast du in deinem Futtersack nur noch einen Fleischanteil von ca. 8 %. Es sollte auf der Verpackung 30 % getrocknetes Fleisch stehen, dann sind auch diese 30 % im Sack. Du siehst, wenn man sich nicht auskennt wird man oftmals einfach übers Ohr gehauen. Nun zu den einzelnen Hauptzutaten wie Fleisch und Getreide. Steht in der Deklaration Fleisch oder Getreide, dann können alle Fleischsorten und Getreidesorten im Futter verarbeitet sein. Was zur Folge hat, dass du zwar immer einen Sack mit der gleichen Aufschrift wie z.B. "Lamm und Reis" von einer bestimmten Sorte kaufst, aber immer wieder andere Bestandteile drin sind. Denn die Hersteller kaufen immer das was auf dem Markt am billigsten ist. Gibt es einen Rindfleischskandal ist viel Rindfleisch drin und nach einem Schweineskandal ist eben viel Schweinefleisch drin. Und bei Getreide ist es ebenso. Die Deklaration mit Fleisch und Getreide als Überbegriff nennt man Gruppendeklaration. Wenn du dann aber auf einen Sack mit einer Einzeldeklaration schaust, dann wirst du sehen, jede Zutat ist einzeln korrekt aufgeführt. Da steht dann z.B. Lammfleisch, Mais, Kartoffeln, usw.. Dann dürfen auch nur diese Zutaten drin sein. So kannst du z.B. eine Unverträglichkeit gegen eine Fleischsorte oder Getreidesorte auch beim Trockenfutter umgehen, indem du einfach nur ein Futter nimmst, in dem die nicht vertragene Zutat nicht vorhanden ist. Also auf Einzeldeklaration achten. Hier noch etwas als kleiner Zusatz: ein Futter darf z.B. "Lamm und Reis" genannt werden, wenn mind. 4 % Lammfleisch und Reis im Futter enthalten sind. Auch hier ist die Deklaration sehr wichtig, denn was ist ausser diesen 4 % noch im Futter (meistens wie ich bemerkt habe nicht viel Gutes)? Dann kommen wir noch zum letzten Punkt den ich dir erklären will, obwohl ich noch bestimmt 1 - 2 Stunden weiterschreiben könnte. Beim letzten Punkt geht es um die Konservierungsstoffe. Es gibt natürliche und chemische Konservierungsstoffe. Und wenn der Herstelle drauf schreibt keine chemischen Konservierungsstoffe, dann heißt das noch lange nicht dass auch keine chemischen Konservierungsstoffe im Futter sind. Denn es gibt zwei Arten von Konservierungsstoffen die im Hundefutter verwendet werden. Und mit der Deklaration auf dem Sack meint der Hersteller meistens die erste Art, nämlich die Art der Konservierung, dass das Hundefutter nicht schimmelt. Und dies bekommt er durch Trocknung hin. Je trockener das Futter ist, desto besser ist es in dieser Richtung geschützt. Das trocknen kostet natürlich auch viel Energie und ist deshalb teuer. Im Trockenfutter sind normaler Weise höchstens 10 % Wasser. Ein höher Wert würde sonst in der Deklaration zu lesen sein. Also viele Hersteller verwenden die Trocknung um das Futter haltbar zu machen und nehmen in diesem Bereich tatsächlich keine künstlichen/chemischen Konservierungsstoffe. Aber das Futter muss noch auf eine zweite Art konserviert werden, nämlich dass es nicht ranzig wird. Du kennst da ja bei Butter, wie die riecht, wenn sie nicht mehr in Ordnung ist. Auch für diese Art der Konservierung gibt es natürliche Stoffe (verschiedene Öle z.B.) und chemische Stoffe. Wenn du in der Deklaration liest Antioxidantien (so heißen diese Konservierungsstoffe), EG Zusatzstoffe, kannst du davon ausgehen, dass es sich um chemische Stoffe wie BHA und BHT handelt, die stark im Verdacht stehen Krebs zu erzeugen. Es sollte also auch explizit auf dem Sack stehen "Antioxidantien natürlichen Ursprungs". Wenn du das oben genannte beachtest, wirst du ein gutes und für deinen Hund verträgliches Hundefutter finden. Ich weiß es hört sich alles viel an, aber je öfters du dir die Deklarationen anschaust, um so mehr wirst du sehen, dass es ganz einfach ist. Du musst dir nur viel Zeit nehmen. Z.B. bei Zooplus geht es relativ einfach die Deklaration der einzelnen Hundefuttersorten anzuschauen. Hier kannst du problemlos üben. Einfach auf eine Hundefuttersorte gehen und dann auf die Zusammensetzung klicken, dass siehst du genau was drin ist. Also wir haben bislang gute Erfahrungen mit Fedor und Wolfsblut gemacht. Beide Sorten hast du vielleicht noch nie gehört, aber es gibt sie und du kannst dich auf den jeweiligen Homepages dieser Hersteller super über die Futter und ihre Inhaltsstoffe informieren.
Vielleicht habe ich dir und auch anderen die diesen Beitrag lesen etwas informatives vermitteln können. Würde mich freuen. Denn nur mit gutem Futter bleibt unser vierbeiniger Freund auch lange gesund. Und je mehr gesunde Hunde in unserer Umgebung leben, um so seltener kommt es vor, dass sich unsere Hunde beim Spaziergang etwas einfangen, wenn sie am Kot von anderen Hunden riechen.
Hallo Uwe, auch wenn ich barfe und GsD keine Magen-/Darmprobleme bei meinen Hunden habe finde ich deinen Bericht über die Inhaltsangaben von Trocken- bzw. Nassfutter sehr informativ. Gruß Jutta
vielen Dank für deinen ausführlichen Beitrag. Ich befasse mich seit über 12 Jahren mit diesem Thema wirklich intensiv, weil ich so lange auch schon Hunde habe. Du kannst dir sicher sein, egal welches Futter ich verfüttert habe, ich habe mich genauestens über sämtliche Inhaltsstoffe vorher informiert. Alles was du beschreibt ist mir vollkommen ein Begriff. Mein Berner Sennenhund war damals viel zu schnell in die Höhe geschossen und auf was ich da alles achten musste, dass könnte ich an einem Tag nicht zusammenschreiben. Wolfsblut kenne ich auch! Ja, ich muss mich da jetzt einfach nochmal dransetzen und gucken, welche Zusammensetzung für Nelson´s Bedürfnisse die Optimalste ist. Aber es gibt ziemlich viele Produkte auf dem Markt und man muss wirklich mühsam genau hingucken... Ich danke dir aber sehr für deinen ausführlichen Bericht und darüber, wie sehr du dir auch Gedanken über das Futter unserer Vierbeinar machst! Ich war/bin halt der Meinung, dass Barfen insgesamt sehr gesund ist und ich hab mich mit vollem Eifer der Sache angetan. Ich bin auch immer noch der Meinung, dass Barfen eine wahnsinnig gute Fütterungsart ist, aber Nelson verträgt es einfach anscheinend nicht! Hat wohl ein bißchen gedauert, weil ich immer wieder sehe, wie gut es anderen Hunden damit geht, aber jetzt hab ich es begriffen! Und noch was hab ich gelernt: Möhren, Möhren, Möhren!!!
wie schön, daß es Deinem süßen Nelson wieder besser geht.
Das Thema Durchfall/Magen-/Darmüberempfindlichkeit war auch lange meins bzw. das von Janosch und Flöckchen. Beide vertragen absolut kein rohes Fleisch. Ebenso kein Dosen- und kein Trockenfutter. Also sei beruhigt, Dein Nelson ist nicht der einzige Spitz, bei dem Barfen keine Alternative zu Fertigfutter ist.
Notgedrungen hab dann angefangen für die beiden zu kochen, und zwar 1 Teil Huhn, Fisch oder Rind, 1 Teil Reis und MÖHREN!!! Und wenn man die Möhren mit dem Fleisch mitkocht und dann schön püriert und unterrührt, werden sie auch gegessen.
Da man nicht immer die Zeit hat, täglich zu kochen, mach ich 1 x pro Woche Großeinkauf, koche alles fertig, wiege ab, portioniere und friere ein. Abends hol ich dann immer für die beiden die entsprechende Portion aus der Kühltruhe, so daß sie morgens gleich ihr Futter bekommen können. Somit hält sich die Arbeit in Grenzen und wie gesagt - seitdem ist Schluß mit Durchfall und Magengrimmen, und zwar seit 5 Jahren.
Vielleicht ist das Kochen und Einfrieren für Dich und Deinen Nelson noch eine Option.
vielen Dank für deine Zeilen. Bin schon ganz schön erstaunt, dass es doch mehrere gibt, die dieses Problem haben. Aber umso besser, dass man sich dann austauschen kann! Ja, so ein Magen-Darmleiden ist ganz schon ätzend! Einfrieren ist schon eine tolle Sache. Als Nelson damals bei uns einzog, kam auch fast gleichzeitig unsere jetzt nicht mehr herzugebene Gefriertruhe ins Haus! Also ich koche schon fast jeden Abend, aber wenn ich große Mengen habe, dann kommt natürlich auch ein Teil in die Truhe! Es freut mich sehr, dass du alles in den Griff bekommen hast. Ich mag nicht so gerne viel experimentieren, aber bei uns wird in nächster Zeit auch eine Futterumstellung stattfinden, in der Hoffnung, dass wir dann auch endlich Ruhe auf Dauer haben! Seit gestern bekommt Nelson zu seiner Schonkost den Hüttenkäse beigemischt und bis mindestens übers Wochenende bekommt er das auch noch so. Es geht ihm wirklich wieder gut!
Spi-No - Forum - Spitz-Nothilfe e.V. 
Thema drucken
07.05.2012 13:35
Antworten
und den frißt sie dann auch sowieso roh.
