Rasse: Zwergspitzmix ( auf dem Bild frisch vom Friseur) Alter: 7 Jahre Größe: 30 cm Gewicht: 11 kg kastriert: ja Farbe: weiß Größe: unter 40 cm Kontakt: 02131-660076
Die süße Bessy verliert ihr Zuhause, weil ihr Frauchen gestorben ist und Herrchen wg. seinem Job zu wenig Zeit hat.Bessy sitzt Bessy ist eine anspruchlose und absolut liebe kleine Hündin, sie mag alle Menschen, bleibt gut alleine u. ist lt. Besitzer gut erzogen. Andere Hunde sucht sie sich nach Sympathie aus, Katzen ist eher zum Jagen. Bessy sitzt beim Autofahren im Fußraum und möchte am Liebsten immer dabei sein. Sie ist eine etwas unsichere Hundedame und sucht daher jemandne, der ihr noch was Sicherheit geben kann. Bessy hat eine Macke: Bessy steht sie läßt ungerne Fremde in die Wohnung und macht ein "Affentheater" und zieht sogar am Hosenbein des Besuchers.
Für Bessy suchen wir nun liebevolle, aber konsequente und geduldige, ruhige Menschen, kleine Kinder wären Bessy zu viel Trubel. Noch wohnt Bessy in Köln in ihrem Zuhause mit ihrem Herrchen, dem es sehr schwer fällt sie abzugeben, aber sie kann dort nicht mehr lange bleiben.
vorgestellt von: TSV Neuss e.V. Rasse: Spitz-Mix Geschlecht: Hündin kastriert: ja Alter: 8 Jahre (geb. 2000) Schulterhöhe: 35 cm Aufenthaltsort: Neuss Herkunft: Deutschland Kontakt: 02131/177 882 Mail: Helene.Mumoth@web.de
Guten Tag Ich bin die Bessie.
Bessie mit ie, bitte. So steht’s in meinem Impfpass. Selbstverständlich habe ich einen Impfpass. Schließlich bin ich eine Dame von Welt. Ich bin frisch geimpft, kastriert und habe ein Tatoo im Ohr. Und ich hatte auch schon ein Zuhause Acht schöne Jahre lang, so jung bin ich nämlich, hatte ich ein Herrchen und ein Frauchen. Nun ist mein Frauchen leider verstorben. Schlimm genug. Aber ich verstehe nicht, warum ich mir deshalb ein neues Körbchen suchen muss.
Aber Herrchen hat mich zur Vermittlung freigegeben. Er hat mich einfach in der Hundepension sitzen gelassen. Keine Zeit mehr Nicht einmal hat er nachgefragt, wie es mir geht, in meinem neuen Leben als Dauer-Pensions-Gast. Verstehe einer die Männer…… Aber was soll’s, das Leben geht weiter. Jetzt bin ich in einer Pflegestelle in Neuss und schau mich erst einmal um. Mit den anderen Hunden hier komme ich prima zurecht. Und den Kater, der hier lebt, den habe ich einfach mal übersehen. Ich bin also hunde-und katzenkompatibel, wenn man das so sagen darf.
Die Krabbelkinder, die hier zu Besuch waren, fand ich auch interessant. Vor allem die eisverschmierten Fingerchen musste ich gleich saubermachen…..lecker. Aber ich glaube, in meinem neuen Zuhause brauche ich solche Knirpse nicht. Das ist mir dann auf Dauer doch zu quirlig. Aus dem Alter bin ich einfach raus. Jetzt denken Sie aber bloß nicht, dass ich schon zum alten Eisen gehöre Nöö, so nicht, Ich gehe sehr gerne spazieren. Meine täglichen Runden müssen einfach sein. Es gibt ja noch soviel zu erschnuppern und zu erkunden. Und danach liege ich im Körbchen. Mit flinken Augen und spitzen Öhrchen passe ich auf, dass Sie Ihre Hausarbeit richtig erledigen. So gesehen bin ich eine anspruchslose, ruhige, liebe kleine Hündin. Ich suche keine Bällchen- und Stöckchenwerfer, nein. Und Agility und Dogdancin können gerne Fremdwörter für mich bleiben. Dafür bin ich stubenrein und weiß mich zu benehmen, wenn ich mal alleine bleiben muss. Ich suche Menschen, gerne in meinem Alter (natürlich in Menschenjahren), die die Regie über mein Leben übernehmen, bevor ich das selbst tue Menschen, die mich lieb haben und mich an ihrem Leben teilhaben lassen. Das ist doch nicht zuviel verlangt, oder was meinen Sie? Rufen Sie an? Hier ist die Nummer von meinen Pflegefrauchen 02131/177882 Oder Sie schreiben eine Mail an Helene.Mumoth@web.de Sie kann Ihnen gerne noch mehr von mir erzählen.
Neuer Text und neue Bilder für Bessy. Die Bilder sind oben eingesetzt, da die alten entfernt wurden.
Zitat
vorgestellt von: TSV Neuss e.V. Rasse: Spitz-Mix Geschlecht: Hündin kastriert: ja Alter: 8 Jahre (geb. 2000) Schulterhöhe: 35 cm Aufenthaltsort: Neuss Herkunft: Deutschland Kontakt: 02131/177 882 Mail: Helene.Mumoth@web.de Hallo Ich bin die Bessie. In aller Bescheidenheit möchte ich sagen, ich bin einer der treuesten Vierbeiner, die es auf diesem Planeten gibt.Bessy mit Spielzeug Für meine Menschen gehe ich absolut durch’s Feuer. Ich lege mich mit unerwünschten Zeitungsverkäufern genau so an, wie mit aufdringlichen Versicherungsvertretern. An mir kommt so schnell keiner vorbei – obwohl ich nur eine Schulterhöhe von 35 cm habe. Manche Menschen nehmen mich nicht wirklich ernst. Das finde ich dann ziemlich doof. Erst bin ich empört. Und dann ziehe ich mich beleidigt in mein Körbchen zurück und schmolle. Wie kann man es wagen und mich nicht ernst nehmen? Unverschämtheit. Bessy im WaldFinden Sie doch auch, oder? Also nicht, dass da jetzt ein Missverständnis auf kommt. Ich bin kein penetranter Kläffer. Und ich falle auch die Leute nicht an oder so. Nein, ich mache einfach nur meinen Job. Kennen Sie das alte Kinderspiel „Spitz paß auf“? Kann man bestimmt im Internet ergoogeln, wie da die Regeln waren. Jedenfalls halte ich’s genau nach diesem Spiel. Ich passe auf. So hat man mir das in meinem alten Zuhaue auch acht Jahre lang beigebracht. Das hätten Sie nicht gedacht, dass ich schon so alt bin, oder? Ich sehe viel jünger aus. Aber es stimmt, im Jahr 2000 bin ich geboren. Mir ging’s zuhause super gut. Ich wurde, genau wie es sich für eine Hundedame gehört, hofiert und auf Händen getragen. Jeder Wunsch wurde mir von den Augen abgelesen. Ich hatte ein tolles Leben. Prinzessin Bessie, wenn ich das mal so sagen darf. Aber dann ist meine Königin, mein Frauchen, unerwartet gestorben. Mein Herrchen war so bekümmert, dass er mit mir nichts mehr zu tun haben wollte. Er hat mich in einer Hundepension abgegeben und nicht wieder abgeholt. Da sitze ich gottseidank nicht mehr.Bessy im Auto Nein, jetzt lebe ich bei Helene Mumoth und „ihren Männern“ in Neuss. Das ist links von Düsseldorf. Zwei Ihrer Männer haben vier Pfoten und dauergewelltes Haar. Wie albern. Die beiden Pudel habe ich mal gleich zu meinen Untertanen gemacht. Und der dritte Mann, der mit den zwei Beinen – ehrlich gesagt, der hofiert mich genau so, wie mein Frauchen das damals getan hat. Wundervoll. Nur Helene selbst ist der Meinung, dass ich noch was lernen muß. So ein Unsinn. Aber wenn die Frau sich das in den Kopf gesetzt hat, dann zieht sie das auch gnadenlos durch. Seufz. So zum Beispiel hat Helene beschlossen, dass ich unbedingt noch lernen muß Auto zu fahren. Wozu das Ganze? Der liebe Gott hat mir doch vier Pfoten gegeben, damit ich selbst laufen kann. Auch sonst hat Helene mir eine Menge unnütze Sachen beigebracht. Nur, weil sie beweisen wollte, dass ihr Kopf dicker ist als meiner. Na ja, der Klügere gibt nach. Bessy draussenUnd manchmal muß ich diplomatisch sein. Schließlich bin ich hier nur zu Gast. Und eigentlich bin ich Helene ja auch echt dankbar, dass sie mich aus dieser blöden Hundepension geholt hat. Wobei meine Dankbarkeit nicht so weit geht, dass ich die Nachbarskatze auf meinem Sofa dulde. Nee, das geht nicht. Wenn die meint hier rum schleichen und mich erschrecken zu müssen, sage ich der ganz gehörig die Meinung. Da könnte ja jeder kommen und sich in mein Reich einschleichen wollen. Das lasse ich nicht zu. Von daher sollte ich nicht unbedingt in ein Zuhause mit Katze umziehen. Sei denn, die Katze hat ohnehin Auszugspläne. Mein Lieblingszuhause wären Leute, die gerade in Rente gegangen sind. Leute, die gerne lange spazieren gehen oder Rad fahren. Leute, die nicht auf die Idee kommen, von mir irgendwelche blödsinnigen Übungen zu verlangen. Leute, die ich mit meinen braunen Kulleraugen ganz lässig um die Pfote wickeln kann. Leute, für die ich alles tun darf und mit denen ich einfach glücklich sein darf. Gehören Sie zu diesen Leuten? Haben Sie ein Königreich für eine bildhübsche Prinzessin wie mich frei? Dann melden Sie sich doch bei meinem Pflegefrauchen Helene Mumoth in Neuss. Die kann Ihnen noch viel besser beschreiben, was für eine treue und ergebene Hundedame ich bin.
ach mensch . bin gerade am heulen , die kleine maus sieht genau so aus wie meine Sheila die ich mal hatte (auch ein Spitz) ich könnte echt weiter heulen wenn ich diese maus so sehe , wenn ich platz hette würde ich sie sofort einreisen lasse , das tut o weh (((
Ich gebe so langsam wirklich die Hoffnung auf. Gibt es denn auf dieser ganzen großen, weiten Welt wirklich überhaupt nirgends gar niemand, der mich lieb hat? Das tut mir sooooooo weh. Schließlich weiß ich, wie es ist, geliebt zu werden. Ich hatte nämlich mal ein ganz tolles Frauchen. Bis Herbst 2008 haben wir zusammen gewohnt. Okay, ein Herrchen gab’s auch. Aber mein Frauchen und ich, wir waren so richtig tolle Freunde. Nichts kann uns trennen, hat mein Frauchen immer gesagt. Und dann? Dann ist mein Frauchen gestorben. Einfach so. Und hat mich allein zurück gelassen. Bei meinem Herrchen. Der war mit der ganzen Situation so überfordert, dass er mich in einer Hundepension abgegeben und nicht wieder abgeholt hat. Tja, und da saß ich dann. Von meinem Frauchen verlassen. Von meinem Herrchen verraten. Hinter Gittern. Verstoßen. Ungeliebt.
Und dass mitten in Deutschland. Nicht irgendwo im Ausland. Nein, hier in Deutschland sind die Menschen so unmenschlich mit mir umgegangen. Ich verstehe es wirklich nicht. Aber es gibt auch gute Menschen in Deutschland. Helene Mumoth und ihr Mann zum Beispiel. Als sie von meinem Schicksal erfahren haben, haben sie mich zu sich nach Hause geholt. Seit Anfang Oktober wohne ich jetzt in Neuss. Das ist so ungefähr links von Düsseldorf. Hier geht’s mir so weit auch ganz gut. Aber es ist doch kein richtiges Zuhause. Ich bin bloß Gast hier. Und das merke ich. Außerdem gibt’s hier auch noch andere Hunde. Die habe ich zwar super im Griff – also alles hört auf mein Kommando. Aber ich habe nie mit anderen Hunden zusammen gelebt. Das ist mir einfach zu anstrengend. Ständig muß man aufpassen, dass man sich keine Blöße gibt. Dauernd muß man den Schwanz aufrecht tragen. Nie kann man sich wirklich entspannen. Nein, mit den anderen Hunden zusammen zu leben, das gefällt mir nicht wirklich. Ich bin zwar total verträglich und beim Spaziergang gibt’s auch überhaupt keine Probleme. Aber ich möchte gerne als Einzelhund wohnen. Ist das so schlimm?
Darf ich nicht, nachdem ich mein Frauchen so unerwartet verloren habe, wenigstens den Wunsch haben, kleine Prinzessin zu sein? Wobei ich eine bescheidene Prinzessin bin. Ich muß nicht dauernd getüttelt, geschmust und umsorgt werden. Es reicht mir voll und ganz, wenn ich in meinem Korb liegen und meine Menschen ansehen darf. Wenn ich in der Nähe sein darf. Wenn ich hin und wieder einen liebevollen Blick spüre. Das würde mich sooooooooo glücklich machen. Das können Sie sich gar nicht vorstellen. Ob Sie wohl derjenige sind, der ein Lächeln zurück in meine Augen zaubert? Dann will ich Ihnen mal meine Eckdaten verraten.Bessie 3 Geboren wurde ich im Jahr 2000. Wann genau wusste das Herrchen nicht, dass mich in der Hundepension ausgesetzt hat. Hat ihn nie interessiert. Ich bin jedenfalls im besten Hundehalter. Die wilden Flegeljahre liegen hinter mir. Ich mache also nichts kaputt, bin stubenrein und laufe prima an der Leine. Gleichzeitig gehöre ich aber noch lange nicht zum alten Eisen. Viel zu gerne gehe ich spazieren und lasse mir den Wind um die Nase wehen. Vielleicht gehen Sie ja auch gerne spazieren? Vielleicht gehören Sie sogar zu den Leuten, die lieber spazieren gehen als Auto zu fahren? Ich gehe nämlich auch lieber spazieren, als dass ich Auto fahre. Da habe ich immer Angst, dass ich wieder weggebracht werde. Meine Pflegeleute üben zwar Autofahren mit mir. Und das klappt auch schon ganz gut. Aber ich werde trotzdem immer wieder nervös, was sich darin zeigt, dass ich tropfe. Nein, ich mache nichts kaputt und hüpfe auch nicht wild rum im Auto. So was macht man doch als anständige Dame nicht. Auch ansonsten weiß ich mich zu benehmen. Selbst dann, wenn die Zweibeiner mal nicht im Haus sind. Dann liege ich einfach in meinem Körbchen und warte darauf, dass sie wieder kommen. Das klappt super. Schließlich habe ich die ganze Zeit mit meinem Frauchen (und auch mit dem Herrchen) zusammen in einer Etagenwohnung gewohnt. Da hat man von mir nix gehört und nix gesehen. Wenn mein Pflegefrauchen jetzt behauptet, dass ich aufpasse, hat das gar nicht wirklich was mit mir zu tun, sondern mit den anderen Hunden hier. Wenn die da sind, muß ich die beeindrucken. Aber wenn ich alleine bin, dann gebe ich wirklich keinen Mucks von mir. Ja, die anderen Hunde machen mich unglücklich. Ich bin unglücklich. Ein ca. 35 cm kleines Häufchen Elend. Sie sind der Mensch, der mein Elend beenden kann. Sie sind es, der mich glücklich machen kann. Haben Sie doch ein Herz und adoptieren sie mich.
Vielleicht sind Sie ja selbst nicht mehr ganz jung. Wenn Sie so Anfang / Mitte sechzig wären, hätten wir umgerechnet in etwas das gleiche Alter und die gleichen Interessen. Geben Sie sich doch einen Ruck und rufen Sie bei meinem Pflegefrauchen in Neuss an. Sie wird Ihnen bestätigen, was für eine nette Hündin ich eigentlich bin. Ich brauche nur ein bißchen Luft und eine etwas größere Portion Liebe zum Leben. Ich sage Ihnen mal die Telefonnummer: 02131 / 177 882. Oder Sie schreiben einen Mail: Helene.Mumoth@web.de
Bessies altes Frauchen ist tot. Es lebe Bessies neues Frauchen. Wir müssen es nur noch finden. Und das scheint nicht so einfach zu sein. Bessie ist seit Anfang Oktober 2008 in einer Pflegefamilie in Neuss, wo sie sich aber wegen der anderen Hunde nicht wirklich wohl fühlt. Die kastrierte, 35 cm kleine Spitz-Mix Hündin stellt keine Ansprüche. Sie möchte einfach nur dabei sein und ihre Liebe verschenken. Dabei legt sie keinen Wert darauf, dauernd getüttelt und geschmust zu werden. Bessie ist wirklich bescheiden. Selbstverständlich ist sie stubenrein und läuft prima an der Leine. Geboren wurde Sie im Jahr 2000. In welchem Monat wusste ihr Herrchen nicht, der sie in die Hundepension gefahren und nicht wieder abgeholt hat. Daher rührt vermutlich Bessies gespaltenes Verhältnis zum Autofahren. Es gibt so viel zu Bessie zu erzählen. Rufen Sie doch einfach an: 02131 / 177 882
Spi-No - Forum - Spitz-Nothilfe e.V. 
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29.06.2008 20:06
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Silvia • Zugriffe: 1249
