das sind wunderwunderschöne Bilder von deiner süßen Nora :smt007 :smt007 :smt007 . Im Schnee kommt ihre tolle Schoko-braune Farbe wirklich erst so richtig zur Geltung.
Schön, dass du uns deinen Timmy zeigst. Wirklich ein sehr liebenswerter Bub.
Dein Wuschelbär Timmy war bestimmt sehr glücklich bei Euch ! Und Nora kann man ihre Freude auch ansehen, sie tanzt ja regelrecht, wenn Du kommst. Wenn Du Leckerchen wirfst, dann ist das offensichtlich deutlich interessanter für Nora als ein fliegendes Quitschie - essen ist immer wichtig Und zwischendurch immer mal schnell in die Büsche und schauen, ob da nicht vielleicht doch ein Vögelchen oder Mäuschen sitzt
Diese hier: http://www.felldummy.de/de/Felldummys http://www.hund-und-freizeit.com/hundetr...CFQMQ3godSwoAlA fände Nora als Ersatz für die schon verjagten Mäuschen sicherlich sehr ansprechend. Oder hält Stefan es für besser, so etwas bei ihr nicht einzusetzen ? (Sun fliegt buchstäblich drauf, aber bis zu einem richtigen Training, auch der Impulskontrolle, haben wir es noch nicht gebracht. Und jetzt werden sich zwei drum streiten )
du hast Nora sehr gut "durchschaut". Genau so ist es. Leckerlis, die plötzlich dich die Luft fliegen, werden schon sehr ernst genommen :smt003 quietschende Plastikenten aber nicht.
Und noch wichtiger ist: Was tut sich da eigentlich im Gebüsch? Doch wohl nicht wieder diese freche Frau Amsel…die werde ich´s zeigen….Und Mäuse wohnen (wohnten?) bisher auch bei uns im Garten
Ich habe auch schon an einem Felldummy gedacht. Ich werde Stefan fragen, was er - bei ihr - davon hält. Und vorallem, was und wie man es damit richtig macht.
Sie macht aber schon kleine Fortschritte und mit der Schleppleine macht es richtig Spass mit ihr zu arbeiten. Wie gesagt: Mit Stinkekäse ließ sich sich immerhin 10 Sekunden vom flüchtenden Reh ab. Muss jetzt endlich die Pfeife kaufen und den "Notabruf" trainieren.
Nora ist übrigens extrem eifersüchtig. Die kleine Pudelmischlingshündin meiner Freundin, Mandy, wird zwar draußen akzeptiert, auch weil ihre Anwesenheit tolle Spaziergänge bedeutet. Im Haus (heute im Büro) wird sie aber angebrummelt, selbst wenn "nur" die Kolleg/innen mit ihr schmust, dann ist Nora sofort zur Stelle und drängt sie weg. Einmal hat sie sogar die Pfote auf ihren Rücken gelegt. Ich kann es nicht so ganz einordnen und weiß nicht, ob es auch eskalieren könnte? Und ich will ja auch mit Mandy schmusen können, ohne dass Madame gleich ein Anfall kriegt. Wie damit umgehen?
ups...Karlo wollte das auch mal anfangen, zu brummen, wenn ich einen anderen Hund begrüße oder streichele.
Ich habe ihn neben mir im Abstand von einem halben Meter absitzen lassen und dann in aller Ruhe den anderen Hund gestreichelt. Ganz ausgiebig um Karlo zu demonstrieren, dass i c h mein Tun bestimme.
Karlo habe ich anschließend ganz dolle gelobt, weil er brav da sass mit großen Ohren und langem Hals, aber, er hatte brav gewartet.
Der Hund darf nicht bestimmen, wen man wann und warum streichelt, auch nicht, wenn er so süß ist wie deine Nora.
ich habe mir schon so etwas gedacht. Ich habe ihr zwar mit Worten zurechtgewiesen, bzw. ignoriert und sie hat mein Unmut auch verstanden. Aber die Hündin meiner Freundin habe ich dennoch nicht offensiv gestreichelt. Da habe ich mich über mich selbst geärgert. Ich wollte die Situation aber zunächst entschärfen.
Vielleicht war es aber in dem Moment falsch.
Nora kann ja noch nicht auf Abstand absitzen, aber ich werde so was ähnliches probieren. Ich signalisiere ihr zwar schon immer wieder, dass ich "entscheide", wer angebrummelt wird u.s.w. Aber sie ist einfach sehr "selbständig" und entscheidet zunächst selbst, was zu tun ist. Ich muss dann zurechtweisen und "korrigieren". Sie ist ja auch gleichzeitig sehr sensibel und zuckt zusammen, wenn man eine harte Stimme hat. Nicht so einfach.
Ich bin aber nicht ganz unerfahren damit. Timmi war ja zu anderen Hunden oft ablehnend bis aggressiv. Das habe ich nie akzeptiert. Dennoch musste ich in der jeweiligen Situation immer entscheiden, was gerade besser war. Manchmal war ignorieren oder aus der Situation rausgehen das bessere…glaube ich.
Mal sehen, wie es weitergeht. Zunächst möchte ich es nicht überdramatisieren und dass ist vielleicht das beste. Das sie spürt, dass es nicht okay ist, dass die Situation aber nicht "besonders" oder gefährlich ist.
Mit einem Felldummy kann man Hunde mit Jagdtrieb, die sich für nichts anderes interessieren, wohl gut trainieren. Z.B. die Impulskontrolle, also, dass sie nicht ihrem Impuls, hinter dem Dummy (oder dem Wild) hinterherzujagen, folgen dürfen, sondern warten müssen, bis sie die Freigabe (natürlich nur für den Dummy, nicht für's Wild) bekommen. Der Dummy kann dabei so interessant werden, dass er zur Ablenkung bei Wildsichtungen oder -spuren eingesetzt werden kann. Also ein Umlenken des Jagdtriebes - weg bekommt man den ja nicht. Man kann den Felldummy auch gut verstecken und den Hund dann suchen lassen. Nasenarbeit ist anstrengend und lastet den Hund auf eine artgerechte Weise gut aus. Es gibt auch Felldummys, die man mit Futter befüllen kann .
Tjaaa, Eifersucht, davon kann ich auch ein Liedchen singen. Derzeit habe ich zwei eifersüchtige Tanten hier. Solange sie sich benehmen, streichle ich durchaus beide. Wenn eine es aber übertreibt und die andere wegdrängt, wird sie ignoriert und auch aktiv mit dem Körper (Rücken, Arm, Bein) etwas an die Seite gedrängt, natürlich nicht grob und mit sehr ruhigen Bewegungen, aber konsequent. Die Körpersprache verstehen Hunde recht gut und sie wissen ganz genau, wann wir es ernst meinen und wann nicht. Bei Brummeln oder Pfote auflegen gäbe es dazu von mir auch ein ebenso ernst gemeintes "Nein", das nicht unfreundlich, laut oder hart ist, aber doch deutlich macht, dass der "Spaß" hier ein Ende hat.
Als ich noch Sun und Genna hier hatte, musste ich Genna immer zu ihrem Recht kommen lassen. Da hat Sunny immer recht extrem versucht, sich vorzudrängeln, denn Gennchen ließ das zu. In der Zeit habe ich meist entweder die eine oder die andere gestreichelt oder mit ihr gespielt. Sunny hat es recht schnell verstanden und auch akzeptiert, dass sie nicht immer dran ist. Ich musste es ihr mit Hilfe der Körpersprache aber anfangs schon ziemlich deutlich machen. Wichtig ist, dass man nicht ärgerlich wird, sondern äußerlich und innerlich ganz ruhig dabei bleibt. Gerade, wenn es um einen Hund geht, der aufgrund schlechter Erfahrungen noch hier und da Ängste überwinden muss, der schnell unsicher wird und sensibel ist (Sun damals auch). Bei solchen Hunden würde ich mich auch immer hinhocken, wenn so eine Situation ist, und sie von unten mit dem Körper blocken, nicht von oben herunterbeugen und dann agieren.
In den letzten Monaten hat Sunny sich mir sehr eng angeschlossen, da muss ich nun immer mal wieder leicht eingreifen, denn sie ist der Kleinen ja körperlich überlegen, wenn sie sie wegdrängelt. Aber es kommt hier zu keinerlei Streitigkeiten untereinander, daher ist das gut händelbar.
Das wird schon, da Du Nora gleich von Anfang an verständlich machst, dass Du das nicht duldest. Man muss ja auch Verständnis haben: sie hat vermutlich vorher nie einen Menschen so für sich gehabt, sich ihm so angeschlossen, ihn geliebt. Und nun hat sie die Befürchtung, dass ihr das, was sie gerade als schön und toll kennengelernt hat, von einem anderen Hund wieder (zum Teil) weggenommen wird. Wenn sie einmal gemerkt hat, dass Du entscheidest, wen Du streichelst, ihr aber trotzdem nichts fehlt und sie nicht zu kurz kommt, dann legt sich das bestimmt wieder etwas.
Ja, Berit, das wirst du vielleicht auch mit dem Trainer üben können. Vielleicht hat er auch einen Hund, den er mitbringen kann.
Karlo ist auch ein Kerlchen, der meint bestimmen zu können. Angebrummelt werden ja auch Goldis im Freilauf, da kennt der nix. Wenn ich da eingreife und ihn klar anspreche, fährt er ne Stufe runter.
Du hast Recht, sie sind sensibel, aber wenn sie klare Anweisungen bekommen, kommen sie besser mit der Situation klar, als wenn man sie gewähren läßt. Man muß auch nicht schimpfen um sie nicht zu verschrecken, aber ein klares und vor allem ruhiges "nein" oder "sitz" hilft ihnen in solchen Situationen sehr.
Das Sitzen und sitzen bleiben kann man auch gut im Garten üben, oder auch im Haus. Immer mit Belohnen und Leckerli und dann vergrößert man den Abstand ein wenig. Wichtig ist nur, dem Hund nicht nach zugeben wenn er wieder aufsteht. Ihn immer wieder an die Stelle zurückführen von der er aufgestanden ist, mit "nein" und "sitz" oder "sitz und bleib" und wenns 35 Mal ist, in 10 Minuten. Aufhören, wenn sie s gut gemacht hat und dann sich so freuen, als ob der Hund die Welt gerettet hat .
Tjaaa, Eifersucht, davon kann ich auch ein Liedchen singen. Derzeit habe ich zwei eifersüchtige Tanten hier. Solange sie sich benehmen, streichle ich durchaus beide. Wenn eine es aber übertreibt und die andere wegdrängt, wird sie ignoriert und auch aktiv mit dem Körper (Rücken, Arm, Bein) etwas an die Seite gedrängt, natürlich nicht grob und mit sehr ruhigen Bewegungen, aber konsequent. Die Körpersprache verstehen Hunde recht gut und sie wissen ganz genau, wann wir es ernst meinen und wann nicht. Bei Brummeln oder Pfote auflegen gäbe es dazu von mir auch ein ebenso ernst gemeintes "Nein", das nicht unfreundlich, laut oder hart ist, aber doch deutlich macht, dass der "Spaß" hier ein Ende hat.
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Hallo Petra,
grundsätzlich gilt auch da, dass der Mensch entscheidet, wen er streichelt. Allerdings ist die Situation etwas anders, wenn es sich um die eignen beiden Hunde handelt, die ja in einem Gefüge zusammen leben. Dann sollte man als Mensch die Rangfolge unter den Hunden beachten und achten, in die man nicht eingreifen sollte. Grundsätzlich gilt dann immer, erst den Ranghöheren zu streicheln und zu beachten, es sei denn der Ranghöhere legt in dem Moment keinen Wert auf Streicheleinheiten (Ressource).
hier auch noch was interessantes bei Rudelführerschaft.
Nora ist schon sehr sensibel und hat ein gutes Gespür. Als ich beim Pfoten auflegen und Verdrängen bei Many heute "Nein" sagte und "jetzt ist gut" mit einer ruhigen Stimme, dann ist sie sofort von Mandy weggegangen. Als ob sie froh war, dass sie nichts mehr machen musste….Sie ist dabei auch nicht aggressiv, sondern sehr unsicher…Ich hätte danach wahrscheinlich Mandy streicheln sollen. Da war ich zu unsicher.
Grundsätzlich ist sie aber sehr positiv an jedem Hund interessiert. Gestern hat sie "Waldi" ein kleiner Jack Russell aus der Nachbarschaft zum Spielen aufgefordert (nachdem ich ihn begrüßt gestreichelt habe! aber Waldi ist aber ein kleiner netter Rüde…das mag auch eine Rolle spielen.
Ich glaube nicht, dass ich dafür den Hundetrainer braucht.
Bei aller Konsequenz geht es für mich zunächst darum sie zu verstehen. Ja, Petra, auch dass sie nie Menschen hatte, die sie geliebt haben und denen sie lieben konnte.
Und dass die Artgenossen, zunächst erst mal Nahrungskonkurrenten waren.
Ohne ein Fehlverhalten zu gedulden, braucht sie dennoch immer noch Geduld, Verständnis, Liebe UND Klarheit. Sie hat sich schon (deswegen?) so enorm schnell und positiv entwickelt.
Ich glaube, wir sind auf dem richtigen Weg. Und die kleine Mandy zu liebkosen, das lasse ich mir nicht nehmen, keine bange…
Berit mit der geliebten Nora (auf dem Hundesofa schnarchend)
Es kann sehr gut sein, dass sie erleichtert war, dass Du ihr die Entscheidung und damit ja auch die Verantwortung abgenommen hast. Auf jeden Fall klingt das doch schon super und nicht nach ernsthaften Problemen in der Zukunft.
Geduld, Verständnis, Liebe und Klarheit, das trifft es gut, finde ich. Sich und dem Hund Zeit geben, nach seinem Gefühl gehen, mal ganz "still sein" und sich voll in den Hund einfühlen, auch mal ohne "Scheuklappen" nachdenken, warum etwas so oder so sein könnte, ihn aufrichtig lieben und ihm einen sicheren Rahmen geben, in dem er sich zurechtfinden kann, das alles finde auch ich absolut wichtig. Ein sicherer Rahmen kommt durch Klarheit, durch Authentizität, und durch (für den jeweiligen Hund passend weit) gesteckte Grenzen.
Sehr vieles macht man dann ganz instinktiv richtig - das sieht man auch bei Nora und Dir.
Und wer das Gefühl für seine Tiere nicht hat, der kommt nur mit Anweisungen vom Trainer auch nicht sehr weit, das sieht man leider immer wieder.
Ja, Petra, Nora den sicheren Rahmen geben und (denen ihr gemäßen, individuell gesteckten) Grenzen setzen….darum geht es, glaube ich.
Nora reagiert immer noch in vielen Situationen als ob sie ihr Glück nicht versteht und auch nicht traut. Das ganze Glück verunsichert sie auch. Das merke ich auch beim Spielen, sie dreht auf, wird albern, dann aber plötzlich wieder ganz "ernst".
Liebe Menschen, ein warmes Zuhause, gutes und genügend Fressen, Streicheleinheiten, freundliche Artgenossen, mit denen man toben und spazieren gehen kann….das kann doch alles nicht wahr sein….
Und das ihr das keiner wegnehmen will…..das kann sie nicht glauben, nein das befürchtet sie ab und zu regelrecht (gerade auch den den lieben Artgenossen).
Ihr konsequent beizubringen, dass sie das Alles behalten darf, nicht weil sie es sich ständig erkämpft oder verteidigt, sondern weil ich ihr es schenkt und für sie schützt, dass versuche ich.
Ist ganz schön kompliziert, aber vieles geht mit einem guten Gespür und das habe ich (und hat sie auch) glaube ich.
Die ganzen Ratgebern und Regeln zum trotz, auch Hunde sind Individuen, die man zunächst in ihrer Persönlichkeit verstehen müssen.
hier wieder Neues von Nora. Schönes und weniger Schönes.
Das Gute zuerst:
Sie entwickelt sich so super und ist nur eine große Freude. Auch der Jagdtrieb wird ein bisschen weniger oder die Bindung und Liebe einfach größer. Heute liefen wir (mit langer Schleppleine) an den Hühnern im Wald vorbei. Null Problem, großes Lob. Der Vorteil bei den zahmen Hühnern ist allerdings, dass sie vor Hunden null Angst haben und nicht wegrennen.
Später trafen wir aber Rehe. Sie überkreuzten den Feldweg, ca. 50 m vor uns. Das war schon schwieriger. Sie ließ sich sogar kurzfristig zurückrufen, um den Leckerli abzuholen, ist aber dann sofort wieder voll in die Leine gelaufen und hat auf zwei Beinen getanzt ("Lass mich los, lass mich los, ihr Vollidioten, sieht ihr das denn nichts, ich muss da sofort hinterher". Da wäre sie wohl für eine Weile weg gewesen und nicht nur 20 m.
Später am Kanal war sie aber ganz ruhig, hat nur geschnuppert, lief kurz voraus und hat sich immer umgeblickt und nach uns geschaut. Sie blieb trotz langer Schleppleine ziemlich nah bei uns. Da hätte ich Lust gehabt sie von der Leine zu lassen. Ich denke, das wird bald möglich sein.
Schau da, wie schön sie ist
Nora hat jetzt übrigens eine sehr gute Biothane-Schleppleine und ein tolles Geschirr von Grossenbacher (Schweizer Firma, die alle dortige Hundestaffel, Bergrettung, Polizei etc. beliefert.) Sie fühlt sich darin sehr sicher, es sitzt gut und ist auch noch schick (findet auch Nora)
Und noch mehr von der schicken Nora beim heutigen wunderschönen Spaziergang an der Dortmund-Ems-Kanal
Das weniger schöne:
Wahrscheinlich hat Nora wieder die Giardien :-(( Jedenfalls hat sie wieder den typischen Durchfall und wirkt für ihre Verhältnisse etwas schlapp.
Habe bereits sehr gute Tipps von Petra erhalten. Vielen Dank dafür :-))
Werde mir jetzt ein paar Sachen von Pernaturam bestellen, Kräuterbuttermilch wieder ansetzten, kohlenhydratarm ernähren, wieder Symbiopet geben u.s.w. Wäre schön, wenn es ohne Chemie gehen würde.
Gehe aber mit Kotproben in den nächsten Tagen zum TA. Wenn es Giardien sind, dann wird er wahrscheinlich Metronidazol verordnen. Werde aber mit ihm reden, ob wir erstmal naturheilkundlich versuchen können, es im Griff zu kriegen. Er ist zwar Schulmediziner, aber andere Wege nicht abgeneigt. Ich habe einfach Angst, dass es sich zum Teufelskreis entwickelt und dass ihr Darm vom AB noch mehr Schaden nimmt….
Nun hoffe ich einfach dass unser Fräulein Nora bald wieder gesund wird und dass ihr Immunsystem richtig fit wird und wir wieder mit voller Freude "trainieren" können. Es macht so viel Spaß mit ihr, unterwegs und zuhause. Sie ist einfach ein großer Schatz. Um so mehr leiden wir, wenn es ihr nicht so gut geht.
Berit mit Nora, die aber trotz Erkrankung Freude am Leben, am Laufen an Hühnern und Rehen und am Sonnenschein
Das sind sehr schöne Bilder vom Spaziergang mit Nora. Sie ist wirklich eine ganz zauberhafte Hündin.
Ich hoffe auch für Euch, dass es doch keine Giardien sind. Aber ich bin auch überzeugt von den Produkten von PerNaturam. Da habe ich auch ein gutes Gefühl und die dürfen bei mir nicht fehlen.
Etwas Gutes habe ich allerdings auch von meiner Tiertherapeutin empfohlen bekommen.
Diese flüssige Futterergänzung ist einmalig und ich kann echt sagen, dass ich denke, Juri und Mimifee sind damit wieder fit geworden. Schau mal rein, gerade, weil Du sagst, Nora ist auch etwas schlapp.
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27.01.2014 17:39
Antworten
Und jetzt werden sich zwei drum streiten 
) 
, dass es keine Giardien sind! Und wenn doch, dass ihr sie schnell in den Griff bekommt! 
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