es ist wichtig, dass er lernt, dass die Welt ohne dich zwar nicht so bunt ist, aber trotzdem lebenswert. Ihr müsst das unbedingt üben, er muss lernen, dass allein bleiben nicht so schlimm ist. Er muss lernen, dass auch Dein Freund in seinen Vertrauenskreis gehört. Mit kleinen Übungen anfangen und steigern. Konsequent bleiben, ganz wichtig !!! Laßt euch nicht einwickeln.
Von mir auch Glückwunsch zum Spitzli Mein Kasi ist nun 6 Jahre alt und er Bellt immer noch. ... wenn es Klingelt, Leute an die mag/ oder nicht, wenn Fremde im Haus sind, andere Hunde sind auch opfer, Kinder gehen gar nicht, Kinderwagen noch weniger ... ist ne lange liste. Er hat aber auch gute Tage ist halt nenn Spitz!
Ja genau das sollten wir nicht vergessen Und weil der Spitz so ist wie ein Spitz lieben wir ja diese Rasse so oder nicht??? Also auf ins gebell mit unseren Spitzen
Es ist aber eigentlich doch gar nicht mehr so, dass Spitze zuviel bellen.
Zu uns gehört unser Esteban, ein 4 1/2-jähriger Wolfsspitz und unsere Samara, eine 8 1/2-jährige Samojedin.
Samara bellt viel mehr als Esteban, aber nicht, weil sie jemanden verbellt, nee, sie "unterhält" sich auf ihre Art mit den anderen Artgenossen. ( draußen im Garten ) Das müssen wir leider manches Mal unterbinden, weil sie eine unheimliche Ausdauer darin hat .... ausserdem bellt sie vor Freude, wenn man das Geschirr nimmt, wenn sie das frische Fleisch riecht, das gleich in ihren Futternapf wandern wird ..... wenn sie "böse" wird, das ist bei Samojeden aber selten der Fall, dann knurrt sie. Wir sind allerdings sooo froh, dass Esteban sich nicht von dem Bellen Samaras anstecken lässt. Deshalb ist das Bild, das manche Menschen von einem Spitz haben, falsch ..... meistens jedenfalls. Es gibt immer sonne und solche .... das ist klar, aber dass ein Spitz vermehrt bellt, können wir nicht unterstreichen.
Wenn es um das Melden geht, also, wenn bei uns die Türklingel geht, dann finde ich, muss ein Spitz bellen bzw. melden dürfen, das wird von uns auch unterstützt .... die Leute vor der Tür sollen ruhig wissen, dass hinter der Tür jemand ist, der aufpasst. In dem Falle bellt Samara nicht von sich aus als erste, aber sie stimmt mit ein, so dass "Besucher" draußen merken, dass da zwei Vierbeiner aufpassen. Ich verlasse deshalb auch ganz beruhigt unser Haus für einige Stunden, ich weiß ja, dass wir uns auf unsere beiden Fellnasen verlassen können.
Meine beiden sind - leider - wirklich sehr oft sehr laut und ich habe inzwischen alles möglichen Empfehlungen ausprobiert, sie ruhig zu kriegen (daß sie anfangen zu bellen ist für mich kein Problem, aber sie sollten aufhören, wenn es mir reicht). Jerry ist im Normalfall auf Zuruf ruhig, außer er ist so aufgeregt wie bei Ausstellungen. Bei Carlchen aber ist in bestimmten Situationen Hopfen und Malz verloren, ist z.T. wohl familienbedingt , sein Schnabel führt ein Eigenleben und heißt definitiv nicht Carlchen. Er bemüht sich oft selbst, ruhig zu sein und schluckt die Töne richtig runter, aber irgendwie müssen sie dann doch noch raus. Ich habe mir gedacht, wenn ich mich nicht drüber aufrege, regt er sich auch nicht auf, funktioiert aber nicht zuverlässig. Ich sollte mit ihm also nie in eine hellhörige Neubauwohnung ziehen Alle anderen, dem Spitz nachgesagten schlechten Eigenschaften haben die beiden aber nicht!
Ich habs nun so geschaft das er aufhört zu bellen wenn ich das verlange,und unterwegs beim gassi Bellt er auch nich mehr so die Leute an wenn ich ihn auf mich lenke. Bin ganz stolz auf mein Spitzbaby er hat so viel gelernt und ist so lieb,brauchen fast nie eine Leine
Da sind ja meine beiden richtige Lämmchen gegen. Bellen und kläffen den ganzen Tag nicht und wenn dann nur um zu sagen, daß ihnen Wasser im Napf fehlt. Die kleine passt zwar auf, aber das bleibt immer kommentarlos, am liebsten liegt sie an mich gekuschelt auf dem Sofa oder darunter, oder sonnt sich auf dem Balkon. Sie hatte von Anfang an die Ruhe weg,lässt sich durch nichts zum bellen animieren und ist einfach nur ein sehr angenehmer Spitz. Horsti ja sowieso, der ist absolut unauffällig, ist aber auch schon 15. Viele haben mir einreden wollen ein Spitz würde viel kläffen und das grundlos, aber ich denke das liegt nicht an der Rasse, sondern daran wieviel Sicherheit ich meinen Hunden gebe und ihnen klarmachen kann, daß nicht sie sondern ich das sagen habe. Und daß nicht sie auf mich aufpassen müssen, sondern ich auf sie, hatte zumindest nie Bellprobleme mit meinen Hunden.
Hallo an Alle Spitzfreunde Habe eine neue Erfahrung gemacht die ich gerne Mitteilen möchte. Wie Ihr ja wiest ich mein Chico auch nicht der leiseste beim Spazieren gehen Hunde mag er nur manchmal ..... seit einiger Zeit mache ich es so: bellt Chico beim Spazieren gehen gehe ich sofort in die andere Richtung (KOMMENTARLOS) bis er wieder sich beruhigt hat!! dann gehe ich meinen ursprünglichen Weg weiter...belle er wieder gehe ich wieder zurück usw....gestern habe ich 5 Anläufe gebraucht um an ein bestimmtes Haus vorbei zu kommen....aber es hat geklappt dann habe ich ihn gelobt.... Ich bin mir nicht sicher ob es richtig ist ??? es so zu machen es klappt aber..... Freu mich auf Komerntare von Euch LG Monika & Chico
Deine Erfahrungen kann ich nur bestätigen. Seit 7 Monaten wohnt der Hund meiner Mitbewohnerin bei uns. Es handelt sich um einen Schäferhund-Mix. Der hat so ein lautes Organ, daß ich manchmal richtig genervt bin. Es reicht der kleinste Anlass um ihn zum Bellen zu animieren. Meine beiden stehen manchmal daneben und (man sieht es richtig in ihrem Gesicht!) fragen sich: Was soll das jetzt? Ist er nicht im Haus, hab ich endlich mal richtig Ruhe und genieße das auch. Merlin und Nando bellen zwar auch, wenn es klingelt, aber das sollen sie ja. Ansonsten ist Ruhe!
Ich habe ja nun auch seit neusten 2 Spitze. Robby bellt fast garnicht und Diego ist da schon etwas schneller zu begeistern, aber nur wenn auch etwas los ist, zum bsp auch wenn der Jack russel von den Nachbarn bei uns rumrennt und mir alles anpinkelt. Da zur Zeit meine Boxerhündin läufig ist und mich der jack russel keine Nacht schlafen läst und den Leuten es wohl scheiss egal ist wo sich der Hund tagelang aufhält, hat Diego die Aufgabe das Grundstück freizuhalten. Jedesmal wenn er anschlägt lasse ich alle raus nach dem 3ten Mal hat der Jack Russel die Schnauze voll und geht dann doch nach Hause und wir haben unsere Ruhe. Sonst wird auch nicht gebellt. Jeder Schäferhund oder Yorki bellt mehr.
Warum soll das nicht gut sein, wenn Chico nicht mehr bellt? Denke an den Spruch: "Wer heilt, hat Recht!"
Da bin ich ja mal gespannt, wenn er weiter so Fortschritte macht und wir uns mal wiedersehen, kann ich ja vielleicht Frollein Wauki auch mal ohne Keuschheitsgürtel laufen lassen ?
Hi Silke wir geben uns Mühe das ganze zu verbessern Aber so süsse Weibchen die kann er nicht in Ruhe lassen die liebt er Lach ist eben ein richtiger kleiner Draufgänger Wünsche ein schönes Wochenende LG Monika & Chico-Boy
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02.03.2009 22:28
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ist halt nenn Spitz!
, sein Schnabel führt ein Eigenleben und heißt definitiv nicht Carlchen. Er bemüht sich oft selbst, ruhig zu sein und schluckt die Töne richtig runter, aber irgendwie müssen sie dann doch noch raus. Ich habe mir gedacht, wenn ich mich nicht drüber aufrege, regt er sich auch nicht auf, funktioiert aber nicht zuverlässig. Ich sollte mit ihm also nie in eine hellhörige Neubauwohnung ziehen 
es so zu machen es klappt aber.....
die liebt er Lach ist eben ein richtiger kleiner Draufgänger 
Peggy-Sue • Zugriffe: 2178
