Heute war Familientag - Mutti hatte Geburtstag. Und Schwesterchen´s neuer Hund war auch da. Hovawart, 13 Wochen alt, hat Fritz bereits deutlich überragt. Und was macht die alte Socke? Knurrt ihn an, geht auf ihn los und war den ganzen Nachmittag richtig giftig. Ich dachte immer die hätten Welpenschutz? Bei uns zu Hause haben sich alle Unarten völlig erledigt. Er hat sogar inzwischen eine morgendliche Hunderunde wo er völlig stressfrei läuft, sich freut und es sichtlich genießt. Auch der Stress mit anderen Hunden hat sich gelegt (bis auf einen jungen Neufundländer - die zwei machen sich gegenseitig immer an). Aber sonst? Super. Und nun das Fiasko des Tages - den ganzen Nachmittag die Hunde auseinanderhalten. Ich war sogar extra mit beiden im Weinberg laufen damit sie ohne den Trubel sich mal beschnuppern können ( nein - es war nicht warm - es war heiß, aber mit Bach), da ging es eigentlich ganz friedlich. Sobald wir aber wieder im Garten bei Oma und Opa waren - Krawall und Angriff. Wie gesagt - er hat sich eigentlich zu einem völlig ignoranten Hund entwickelt, auch Fahrradfahrer können rasen bis zum Abwinken, wenn er angekläfft wird geht er kommentarlos hoheitsvoll vorbei... Was macht man da? Meine Schwester hütet ihr "Baby" auch noch wie ihren Augapfel (Kindersatz? Ihre sind eben schon groß. Na ja - ich wüsste gerne wie ICH! (es ist ein Hund, kein Baby, zwar goldig - aber trotzdem Hund) mit den zweien umgehen kann und Fritz auf Normalnull temperiere. Er lernt schnell und gerne! Fragende Grüße
früher nahm man an, dass es einen generellen Welpenschutz gibt. Heute wird das aber angezweifelt. Mal ehrlich, was für einen Grund hätte denn auch ein erwachsener Hund sich von einem Welpen anrempeln und über den Haufen rennen zu lassen?
Meine Hunde "erziehen" die Welpen, die uns auf unseren Runden begegnen zu Höflichkeit und RRRespekt vor dem Alter, zwar liebevoll aber sehr deutlich.
Stell dir doch bitte mal vor, auf dich würde ein 2 Meter großes tollpatschiges Kind zu gerannt kommen , wie würdest du denn dann reagieren
Hmm - also lässt man sie das einfach mal austragen? Und Chefe klarstellen? Und Schwester so lange entsorgen? Ich hätte jetzt nicht das Problem - die Zwei mal alles klarstellen zu lassen - aber da ist immer noch der Mensch dabei.... Und adeliges Fellknäuel darf ja von minderwertigem irgendetwasmix nicht angegangen werden. Die Tiere sind ja normalerweise zu händeln - ab auf die große Wiese - und wie gesagt mit mir ging es auch beim Gassigehen recht friedlich ab (paar Platzverweise). So langsam wird manches klarer - es ist meine Schwester die stresst und nicht die Hunde. Das!!!!!!!!! wird eine schwere Aufgabe. Uff Cordula
Welpen müssen Respekt gegenüber älteren Hunden lernen. Warnsignale müssen ernst genommen werden und sollten Rückzug zur Folge haben. Wenn sie das nicht tun, bekommen sie eine aufs Dach.
Das ist ganz normal.
Wenn Dein Schwester uneinsichtig ist, würde ich meinen eigenen Hund ehrlich gesagt nicht "versauen" wollen, wenn dieser ein völlig normales Verhalten zeigt und den Kontakt vermeiden. Meine Hunde sind mir am wichtigsten. Wenn andere ihre Hunde verziehen wollen, ist das deren Problem. Das dann aber nicht auf den Schultern meiner Hunde.
Ich halte es so wie Corinna, wenn meine Hunde angemacht werden müssen sie sich verteidigen dürfen. Ist der andere Hundehalter uneinsichtig gehen wir demjenigen tunlichst aus dem Weg.
Welpenschutz gilt nur im eigenen Rudel! Bezweifel das dein Fritzi ihn als Rudelmitglied sieht! In der Natur werden fremde Welpen getötet, so viel zum Thema Welpenschutz!
Richte deine Schwester schöne Grüße aus! Was besseres kann ihr gar nicht passieren, als das ein älterer Hund ihrem "Baby" Hundemanieren beibringt!! Wir Menschen sind leider oft nicht so konsequent und leider haben wir auch oft ein falsches/langsames Timeing....
Alma wurde von einer Schäferhüdin erzogen und die hatte teilweise den ganzen Kopf von Alma in ihrer Schnauze ich weis was für ein blödes Gefühl das ist da neben zu stehen!! Aber Reni (Die Schäferhüdin) hat es so klasse gemacht! Alma wäre ohne sie nicht die die sie jetzt ist!! Und sie ist eine echt coole Socke! Versteht die Hundesprache super und gibt sie auch weiter!
Könnte mir vorstellen das Fritz es regelrecht riecht das ich diese eine Schwester (die andere ist meine Pflegemama für ev. Urlaub ohne Kinder und ohne Fritz) nicht als zu meinem Rudel zugehörig betrachte
Ausrichten würde ich ihr gerne was - und eintrichtern auch - das kann ich mir aber sparen. Frau vom Stamme Nimm hört nämlich auch noch schlecht was die Erziehung ihrer Hunde angeht. Und wenn die was kaputtmachen, das Haus mit Teichwasser unter Wasser setzen, in die Bude pinkeln oder sonstwas.................... kann man vergessen, keine Reaktion. Ich bin ja schon beruhigt dass das ein normales Verhalten ist und das Thema Welpenschutz unter Märchenstunde fällt. Dann kann ich das ja mal dem verständigen Rest meiner Familie erklären. Und mir überlegen ob ich Weihnachten mit Hochadel und Ignoranz verbringen will. Mist im August hat mein Papa Geburtstag.... ich flöße ihr genügend aus dem Weinkeller ein Dann wird sie vielleicht lockerer. Danke für die Aufklärung! Man lernt nie aus Liebe Grüße Cordula
na, ich will ja niemandem zu nahe treten, aber für mich hört sich das so an, als würden die wahren konflikte zwischen dir und deiner schwester und nicht zwischen euren hunden bestehen! wer weiß, was fritz dir mit seinem verhalten sagen will... gruß von gisela
Meine Schwester war da nicht dabei, die kam erst später. Ihre Tochter hatte den Hund und das ist eine Nette, wir waren auch zusammen mit den Beiden Gassi im Weinberg - ich bin ihre Patentante. Ansonsten würde ich den Rest unterschreiben. Das Verhalten der Hunde war da also noch ohne "Nebenstress". Es hat sich dann später auch nur soweit verändert das sie der Meinung war das Fritz das Haus nicht mehr betreten darf weil Spencer sonst zu gestresst wäre. War mir aber wurscht wir saßen auf der Terasse im Schatten mit den anderen und das war netter. Fritz wars auch wurscht - oder besser gesagt Knochen - im Garten ohne Spencer. Leider ein "leidiges" Thema und ich sehe den kommenden Geburts- und sonstigen Festtagen mit leichtem Grauen entgegen. Rest der Familie auch schon ab. Fritz wird dann doch gerne bisschen gehätschelt. Sie mögen ihn wirklich. Aber wie gesagt ich dachte auch das es so etwas wie Welpenschutz gibt und freue mich einfach gerade das sich Fritz völlig normal verhalten hat und nichts "an der Waffel" hat! Das beruhigt! Liebe Grüße Cordula
Liebe Jonasine,eines vorab: Es gibt absolut keinen Welpenschutz. Ein älterer Hund muß keinen frechen Welpen akzeptieren. Das ist Rudelunübliches Verhalten. Notfalls, wenn das Größenverhältnis nicht stimmt- + auch dann, wenn der größere,ältere Hund ein gutmütiges Tier ist- muß der Mensch energisch+ früh genug mit einem Kommando+ Zurechtweisung für den jungen Hund eingreifen, solange, bis der junge Hund kapiert. Das kann dauern, ist aber immer erfolgreich. Ich habe gerade auch so einen Fall; ich habe eine Labbydame, die sich gegen einen Welpen nicht wehrt. Der Welpe gehört meiner Freundin+ ist ein Sturkopf+ eine Giftnudel; nur gegen Frieda. Der zerrt+ macht Stanzen. Seit einer Woche beobachten wir 2 Menschen den Welpen ununterbrochen bei seinem Spielverhalten. Er wird von uns erzogen, sobald er grob wird. Langsam funktioniert er. Um meine kleine Kiwah macht er einen Riesenbogen. Die hat schon mit dem Eckzahn gelächelt, als er 8 Wochen alt war. Sie hat ihm nichts getan, wohlgemerkt. Nur gesagt"Wage es nicht." Das hat sie 3x wiederholt, einmal mit einem Scheinangriff. Der Welpe hat es begriffen. Dein älterer Hund verhält sich völlig normal, notfalls darf er den Welpen auch ernsthaft zwicken, so, daß es wehtut. Falls der Welpe zurückhackt, ist der vom Menschen zu unterwerfen.Sofort. Hunde brauchen eine klare Richtung, dann haben sie einen Platz im Rudel, kennen ihren Stellenwert+ sind liebenswerte Begleiter. Du könntest vorübergehend Streß mit Deiner Schwester haben. Verweise sie an einen Hundetrainer. Nur für sich selbst.Ein neues Mitglied ordnet sich ein. Für geschädigte Hunde gelten andere Regeln.
Hallo Eva, ich unterschreibe jedes Wort - ich versuche mich ja immer schlau zu machen wenn ich etwas Neuem beim Hund begegne das ich noch nicht kenne. Und nicht nur hier im Forum. Ich hole mir Tipps aus Büchern und frage auch mal Hundetrainer. Das Problem hier ist wie immer nicht der Hund. Meine Schwester bräuchte einen Menschentrainer. Der ihr mal klar macht das ihr "Baby" (sie nennt ihn wirklich so, hat große Kinder) ein Hovawart ist, keine Windeln trägt und nicht mit dem Schnuller in der Klappe rumrennt. Und mindestens 50 kg wiegt (irgendwann). Müsste sie eigentlich wissen, ist ihr zweiter und der Vorgänger hat mich auch schon genervt mit seinem "alles kaputtmachen und alles klauen (auch vom Tisch). Da hatten wir allerdings noch keinen Hund und ich konnte mich umdrehen und gut wars. Sie ist.. mein Mann nennt das "Beratungsresistent". Treffender Ausdruck für viel Ärger. Von daher steht Weihnachten für mich immer noch als Albtraum im Raum. Spencer (für mich heißt er Spreu - Zusammensetzung aus seinem Namen und ihrem Nachnamen) wird an Weihnachten so an die 35 kg haben und Fritz 10. Und Baby macht ja alles richtig. Seufz. Hundetrainer braucht sie keinen, sie war ja mit Barolo (bei mir Aceto) beim Trainer und weiß ja jetzt alles. Könnt jetzt mal wieder die Krise bekommen wegen "Beratungsresistenz" aber was will man da machen? Da gehen mir echt die Ideen aus. Wenn du noch eine hast - ich bin nicht beratungsresistent und nehme sie gerne an. Fritz ist ein toller Hund geworden, die ersten Wochen hat er mir den Vogel gezeigt bei Sitz und sonstigen Sachen und inzwischen.. lernwillig, umgänglich, freundlich, Marotten weg, beglückt Kindergarten, Schule, neulich war er bei der Altenpflege dabei und der ältere Herr war eine Stunde am kraulen... super Hund geworden - stolz bin Liebe Grüße Cordula
Doch, es gibt schon einen Welpenschutz aber wie schon gesagt , nur im eigenen Rudel.Die weisen einen Welpen auch zurecht, muss ja, er muss lernen und das gehört halt auch dazu aber der Kleine wird nie verletzt. Bei fremden Hunden sieht das ganz anders aus. Da kann ein Welpe schwer verletzt oder gar getötet werden . Manche fremden Hunde sind da sehr tolerant gegenüber Welpen aber es gibt halt auch die die mit Welpen nichts anfangen können, ihn im besten Fall nur zurechtweisen oder ignorieren, ihn im schlimmsten Fall aber massiv angehen.
Wenn ich einen Welpen mit nach Hause bringe ist der ja auch erst mal fremd. Aber weil ich ihn mitbringe akzeptiert das Rudel von der ersten Minute den Kleinen weil sie wissen er gehört jetzt dazu. Würde nun eine fremde Person zu Besuch kommen und einen Welpen mitbringen wüsste ich wirklich nicht wie all meine Hunde reagieren würden. Mein verstorbener Rüde , eine Seele von Hund zu den ins Rudel mitgebrachten Welpen hätte einen fremden Welpen angegriffen.Das sind schon ganz starke Unterschiede. Kein fremder Welpe hätte je so an ihm rumzerren dürfen wie es meine Mädels durften als sie Welpies waren(na ja eigentlich durften die das auch als sie erwachsen waren :-))) )
Auch kann es kippen wenn ein Welpe älter wird. Eine meiner Hündinnen war jeden Tag mit einer Schäferhündin zusammen und sie haben jeden Tag gespielt. Als meine Dixie sechs Monate alt war griff die Schäferhündin sie an und verletzte sie arg am Hals. So was würde in meinem eigenen Rudel nicht passieren.Da wird auch mal gestritten , gerade wenn die jungen Wilden mal über die Stränge schlagen aber es gibt keine Verletzungen.
Liebe Jody, ein normaler Rüde ist höflich zu Hündinnen jeden Alters. + doch gibt es Rüden, die auch Hündinnen ohne Vorwarnung beissen. Unter fremden Rüden sieht die Welt manchmal etwas anders aus. Wir haben im Hundeverein eine Superfrau- Altenpflegerin- die sehr gern agility macht + sich jetzt eine 2. Hündin angeschafft hat, Welpe. Die Kleine ist der 3. Hund, alles Border. Elke ist mit der Lütten im Welpenzirkel. Sie kommt aus dem Training+ sofort knurrt ihre alte Hündin den Neuankömmling böse!! an. Von wegen Rudel. Das wird noch Stress geben.Bei Dir ging das gut, weil der Rüde Mädels hatte. Netten Gruß Eva
Hallo Eva, dass eine ältere Hündin einen Welpen erst mal wegknurrt sehe ich nicht so dramatisch. Das habe ich alles auch erlebt. Meine Dixie war entsetzt als Candy dieser kleine Floh kam und da Dixie genau wie die Mama von Candy aussah wollte die natürlich immer zu ihr hin.Das gab böses Zähnefletschen aber mehr auch nicht. Man muss als Hundehalter ganz klar unterscheiden können ob angedroht wird,oder ob wirklich Gefahr besteht dass der Welpe verletzt wird. Man hat als Hundehalter die Möglichkeit zu lenken und einzugreifen. Und wenn da was schief läuft ist meist der Hundehalter schuld weil er unbewusst den Althund zurechtstutzt oder vernachlässigt und so die Eifersucht schürt. Da kann es schon reichen dass der Welpe mit darf und die Althündin nicht.
So schwer es auch fällt man muss sich gerade in der ersten Zeit intensiv mit den alten besonders eifersüchtigen Hunden beschäftigen und den Welpen auch mal ganz bewusst links liegen lassen wenn er Aufmerksamkeit fordert während man gerade mit dem Althund beschäftigt ist.
Ich hatte schon alles, Welpen (Rüden und Hündinnen ) zu älteren Hündinnen und Rüden, erwachsene Hunde ins Rudel, erwachsene Katzen dazu, katzenhassende Hunde dazu und es ging immer gut aber man muss viel investieren und einen guten Blick für aufkeimende Schwierigkeiten haben.
Auch hatte ich schon Gäste mit einem erwachsenen Rüden der ohne Vorwarnung meine Hündinnen angriff. Fand ich dann nicht ganz so lustig.
Auch eine unverträgliche Hündin die mit andern Hündinnen nicht konnte wurde sehr erfolgreich ins Rudel integriert.
Es kann aber zu massiven unüberwindlichen Problemen kommen gerade auch bei Hündinnen wenn man da Fehler macht und hassen sich mal zwei Hündinnen ist meist nicht mehr viel zu machen.
Ich habe das Problem mit Bootsy und der Hündin von meinem Bruder und die Fehler lagen ganz eindeutig bei meinem Bruder der seine Hündin immer in Schutz nahm die Anzeichen der Provokation ignorierte und sie noch darin bestärkte sich nicht im Rudel einzufügen. Ich hatte das lange im Griff weil Bootsy abrufbar war aber es war einfach nur eine Frage der Zeit bis es krachte denn Bootsy musste immer zurückstecken und das in ihrem Rudel auf ihrem Grundstück, das kann auf Dauer nicht gut gehen. Heute gehen die Beiden ohne wenn und aber aufeinander los , akzeptieren den andern aber auf dem Grundstück mit Zaun dazwischen.
Ich bin sicher Sally hätte sich eingefügt wenn nur ich es hätte lenken können aber wie sagt man doch "Viele Köche verderben den Brei".
Und natürlich gibt es auch unter Hunden welche die sich in 1000 Jahren nie mögen, das ist dann natürlich schlimm und es bleibt dann wohl nur eins, sich von einem der Beiden zu trennen.
Die Option hätte ich bei Leika gehabt. Eine vom Tierheim als unverträglich mit Hündinnen beschrieben zu übernehmen wo grad ein reines Hündinnen -Rudel war , war schon ein Risiko aber wie so oft haben sich die im Tierheim gründlich vertan in der Einschätzung und da war nix von Aggression, nur Angst und Unsicherheit.
Liebe Jody, ja, meist ist der uneinsichtige Mensch schuld, wenn es zwischen Hunden kracht. Im Hundeverein reicht es meist, wenn ich -ohne Worte- meine Stimme erhebe, eher tief+ grollend. Dann lassen eventuelle Kampfhähne voneinander ab. Unstimmigkeiten gibt es im Verein unter Hunden ja auch manchmal. Stehen die Besitzer daneben+ merken oft nicht, wenn sich was zusammenbraut. Ich finde es super, daß Du gut Hunde integrieren kannst. Kann ich auch, weil wir unser Leben lang meist 2 oder 3 Hunde hatten. Habe übrigens nie drüber nachgedacht, fand es völlig normal. Katzen hatten wir zu den Hunden auch schon, alles kein Problem. Als Berti+ Gipsy allerdings mitten in der Nacht integriert werden mußten, da haben wir schon eine Strategie vorher entworfen. Kein enger Raum für die erste Begegnung, Tür zum Garten auch auf, überall soviel Licht wie möglich. Schließlich waren es alles erwachsene Hunde, bis auf Gipsy. + der hatte von Ungarn bis Bonn Disstress= Box+ in der 1. Etage!! Bei Erika im Auto war dann sofort Ruhe, nachdem er PiPi gemacht hatte, Leckerle, nach dem Trinken. Der Kleine hatte Angst beim Transport. War sofort sehr charmant zu meinen beiden Damen. Zu mir auch. Berti hat sich die Sache in Ruhe beguckt. Beide haben an allen möglichen Ecken markiert. In der Nacht + am 1. Tag. Das Spiel mit der Hündin Deines Bruders hätte ich nicht mitgespielt. Deine Hündin hat ja ihre Welt nicht mehr verstanden. Ich bewundere Deine Geduld, finde ich toll. Wir hatten in der Richtung vor Jahren auch mal richtig Streß. 2004 haben wir uns erlaubt, 2 äußerst wohl erzogene,unauffällige Hündinnen zur Hochzeit unseres mittleren Sohnes mitzubringen. War das ein feines Theater seitens meiner Schwägerin+ meiner neuen Schwiegertochter. Nicht bei der Hochzeit, aber später. Hat auch nach dem Tod meines Mannes(06) noch angehalten. Ich habe auf stur geschaltet, war mir ganz egal.Meine Schwiegertochter akzeptiert die Hunde inzwischen.+ wenn ich sie besuche, lasse ich die Hunde zuhause; sie sind ja eingeladen.+ haben bei mir bessere Rückzugschancen, wenn die ganze Familie zu mir kommt. Übrigens habe ich immer den vorhandenen Hunden mehr Zuwendung gegeben als einem neuen Hund. Der hatte sich anzupassen.+ jeder Hund darf mal als Einzelmodell mit.Zum Einkaufen, anschließend Einzelspaziergang. Hunde finden das toll, hatten dann aber ihren gewohnten Tagesablauf. Lieben Gruß Eva
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22.07.2010 01:14
(Kindersatz? Ihre sind eben schon groß
. Na ja - ich wüsste gerne wie ICH! (es ist ein Hund, kein Baby, zwar goldig - aber trotzdem Hund) mit den zweien umgehen kann und Fritz auf Normalnull temperiere. 
Antworten
Hallo Cordula,
Dann wird sie vielleicht lockerer.
auch schon ab. Fritz wird dann doch gerne bisschen gehätschelt. Sie mögen ihn wirklich. 
