Mittags, wenn sich der Schlüssel im Schloss dreht, dann hören wir schon Frauchens Stimme: "Hallo Jungs und Mädel, die Meisterin ist wieder da!" - Ich habe keine Ahnung, wovon sie der Meister ist oder worin, und die Großen wissen es auch nicht. Ist egal, wir sind froh, dass sie bei uns ist und es gleich losgeht in die Berge (ganz schön) oder die Wiesen (heyho!).
Montag: Wir wandern so mir nichts, dir nichts durch die Wiesen, da plötzlich... der Schwarze stutzt, er bremst. Ich schnell hin, sonst verpass ich noch was. Gut gemacht, Dorle, du hättst was verpasst! Formidable Duftnote, wir beide unverzüglich ans Werk gemacht: wälz, wälz, wä-ä-älz. Da kommt es schon: "Pfuiii!!!!" Der Schwarze und ich - widerwillig lassen wir ab vom fröhlichen Tun. Aber ... wer hat, der hat. Wenig später: Frauchen stöhnt und duscht uns. Wir stöhnen und stinken - hinterher. Dienstag: Wir gehen an der Leine in strenger Hut. Mittwoch: Frauchens verbissene Gesichtszüge entspannen sich, Klick an der Leine, wir sausen davon. Wir sind seehr, seehr brav, da plötzlich ... ein Lüftlein, ein Wahnsinnsdüftlein, so unwiderstehlich, also nee, nix wie hin. Wir wälzen, wälzen, Doppelwälz - "pfuiii!!!!" Urghh, na gut. Wenig später: Frauchen duscht und stöhnt. Wir stöhnen und stinken. Donnerstag: Wir gehen an der Leine mit Argusaugen bewacht. Freitag: Wir gehen an der Leine, hinterdrein ein wild entschlossenes Frauchen, das ein Mantra murmelt: "Heut bleib ich hart, ich b l e i b e heut hart." Missmutig stapft sie bergan, da, auf einmal: "Naja, ein bisschen Spaß wolln wir doch auch", Klick, Leinen ab. Auja! Musterhunde werden wir sein! Zwei Vorbilder der Hundheit laufen hier rum, namens Bärchen und Dorle. So wird es sein. Oh nein ... ha, ja!! Ach, w e l c h ein Odeur! Wir wollten ja nicht, aber irgendwas in uns ist da spornstreichs hingerannt, und dann: Ohren voran und volle Breitseite. "Pfuiii!!!" Schnell nochmal umgedreht, die andere Seite... mmmhhhh, schön, sooo schöööön! "Oh weh", sagt Frauchen, "ihr seid Spezialisten im Wälzen mit Aroma. Darin seid ihr wirklich erster Meister." Und wenig später kommt es, wie es kommen muss: Sie stöhnt und duscht, wir stöhnen und .... bis zum nächsten Mal. Dorle
Jaha, er ist´s! Klar, das Holzauge ist m e i n Großer. Mein großer Without-Pedigree-Pal, der Kumpel ohne Stammbaum, dafür stark wie ein Baumstamm! Auch wenn er manchmal ein sturer Holzkopf ist, aber ein süüüßer! Na, von meinem Schwarzen gibt´s bald noch ein Bild. Erst mal arbeite ich daran, dass dieser renitente Hund sich von mir wieder provozieren lässt. Ist nicht einfach, er ist schlau. Mit unverzagten Grüßen Dorle
Wir haben hier zu Hause noch einen vierten Hund. Vielleicht ist es auch gar keiner. Jedenfalls ist er völlig aus der Art geschlagen, sieht nichts und niemand ähnlich. Könnte auch ein anderes Tier sein, aber welches? Er geht nämlich an der Leine, aber immer mehr auf dem Bauch. Riecht auch nicht nach Tier. Normalerweise rührt sich das da nicht, es wacht immer nur auf, wenn Frauchen seine Leine nimmt. Die steckt sie in die Wand und sofort fängt das da grässlich an zu brüllen. Der Große und ich sehen blitzartig zu, dass wir Land gewinnen und flüchten ins nächste Zimmer. Der Schwarze nicht. Einmal hab ich gaaanz vorsichtig um die Ecke gelinst. Wie sich das da schon bewegt - grauenvoll! Und als es mich gerade schon beim bloßen Anblick schüttelt, da muss ich auch noch mit angucken, wie sich der Schwarze todesmutig auf das Ding stürzt und reinbeißt, schneller Rückzieher und - Attacke! - auch noch einen tolldreisten Zweitangriff startet. Ich nichts wie weg. Gott sei Dank hat Frauchen das Ding streng gemaßregelt: "Schluss jetzt!", in scharfem Ton! Das da hat noch ein bisschen weitergebrüllt, dann aber doch lieber auf sie gehört. Die Leine hat sie , glaub ich, zur Strafe weit weggepackt und jetzt ist das da wieder stumm und leblos. Geschieht ihm recht! Riecht nicht wie Tier, riecht auch nicht wie tot, aber irgendwie komisch. Übrigens: Es hat auch keinen Namen und wird nie gerufen. Der Schwarze lebt noch. Er hasst das da, wenn es an der Leine ist. Wir auch, der Große und ich, wir hassen passiv.
Neulich war es ja auch wieder interessant. Hab erstmal beobachtet, was die Großen so machen, hab´s aber nicht kapiert. Sah eigentlich alles ganz harmlos aus, aber die ... Mordsrespekt ist gar kein Ausdruck dafür. Wir sind alle so in der Küche verteilt und das kleine Frauchen ist auch da. "Guck mal" sagt sie, "Bärchen sieht doch immer zu niedlich aus, wenn er den Kopf so schief legt, weil er verstehen will, was los ist." Und sie kriegt ein kleines, silbernes Ding vor. "Ach", meint Frauchen, "dann fotografier aber Kopov und Dorle gleich mit." Ich hör meinen Namen und lauf fix zu ihr hin. Es macht: Blitz, klick. Der Große merkt auf und guckt misstrauisch. Seine Ohren klappt er elefantengleich zur Seite, wie immer, wenn ihm mulmig wird. Und schon geht es wieder: Blitz, klick. Kleines Frauchen richtet das silberne Ding auf mich. Komisch, jetzt wird mir auch ganz anders, versuche aber tapfer, wie ein ganz braver Hund auszusehen. Blitz, klick. "Du, zeig mal", ruft Frauchen und guckt freudig auf die Rückseite von dem Ding. Ihre Miene verzieht sich. "Oh nee", sie klingt nicht sehr erfreut. "Dorle guckt scheel und großer Kopf auf kleinem Körper. Kopov? - Sieht aus wie: Armer geschundener Tierheimhund sucht ein Zuhause. Und Bärchen? - Wie üblich: schwarzer Hund auf schwarzem Grund. Wenn die Augen nicht so schön krokodilgrün leuchten würden ... nee Du, so geht das gar nicht." Wir also alle Mann raus auf die Veranda, viel Leckerli im Einsatz. "Einzige Chance, schwarzer Hund vor Grün" höre ich. Spannend, was haben die vor? - Ich also erstmal lieber Beobachterposten etwas abseits bezogen zwischen ein paar großen Blumenpötten. War witzig. Die machen alle möglichen Faxen, damit der Schwarze den Kopf schief legen und aufmerksam gucken soll, um zu verstehen, was sie vorhaben. Er nimmt noch ein Leckerli. Er sitzt. Er guckt - aber nicht interessiert, mehr misstrauisch. Er fasst einen Entschluss, klemmt die Rute zwischen die Beine, verschwindet blitzartig unter der Ecke der Küchenbank. Das sieht der Große. Elefantenohren machen und im schlanken Trab in den Tiefen des Hauses verschwinden sind eins. Der Schwarze ist weder für Worte noch für gute Leckerli hervorzulocken. Mit dem Großen haben sie auch nicht mehr Glück. Sitzt wie angeklebt auf seinem Thronsessel, den Kopf quasi unter der Pfote. Die beiden Frauchen stapfen frustriert, aber entschlossen auf die Terrasse zurück. "Bleibt noch Dorle", verkündet Frauchen. "Dorle, komm!" Ich weiß ja, was sich gehört und eile hin. Gute Dorle, braver Hund! "Jetzt aber nicht wieder von oben fotografieren", tönt es. Kleines Frauchen geht vor mir in die Hocke, zückt das silberne Ding. Merkwürdig. Mir wird nun auch ganz mulmig. Da geh ich mal lieber. Ich gehe? - Nein, ich renne! Aber presto, nichts wie weg hier. Der Rest ist Schweigen.
Das ist die Novemberluft, -luft, -luft... It´s flirt - time! Berauschende Düfte liegen in der Atmosphäre ... wer wird denn davon nicht gepackt?! Sitze in strategisch günstiger Position: zwei Rüden im eigenen Haus, ein linker Nachbar, ein rechter Nachbar und einer gegenüber (bah, unangenehmer Kerl). Also mit dem letzten will ich nichts mehr zu tun haben, der ist wirklich der Letzte! Enne fiese Möpp von Hund - fällt mich gleich an meinem ersten Tag hier an und packt mich unsanft am Rücken. Hat erst hinterher gemerkt, wen er vor sich hat, und wollte dann auch noch schei..n-freundlich werden. - Zu spät, mein Lieber, so nicht! Kommt da einfach um ein Auto herumgepest und beißt blindlings in mich rein. Na, der konnte was erleben. Sein Herrchen und mein Frauchen brüllen zusammen los und stürzen sich gleichzeitig auf das Riesenuntier. Er verdattert, ich aber auch. Er kriegt noch mehr Schimpfe, ich werde liebreich getröstet, er wackelt verlegen mit dem Schwanz, ich rümpfe meine kleine, aristokratische Nase. Das alles nur, sagt Frauchen, weil er sie, egal wo, als Erzfeindhundbesitzerin identifiziert. Und nur darauf wartet, dass sie ihm aus Versehen vielleicht mal auf den Fuß tritt, damit er einen Grund hat, stellvertretend sie zu beißen. Also kurz und Schluss: D e n wollen wir nicht. Zu Hause nun der Große. Schwer verliebt in mich, dieser Hund. Gefällt mir gut, wenn er meine Ohren krault oder meinen Bauch. Was dann kommt, ist weniger nett. Entweder ich krieg die Vierkantpfote mit zärtlicher Wucht da ab, wo sie gerade trifft - oder er stupst mich mit der Nase an, das dann allerdings mit dem Zartgefühl einer Dampframme. Was also tun? Einfachste Strategie: Rückzug zwischen Stuhl-, Tisch- und Frauchenbeine. Leider lauert da schon der Schwarze auf mich und der ist klein und schlau, dazu ein großer Weiberer und Draufgänger. Wenn´s brenzlig wird, befreit mich Frauchen und die beiden Großen sitzen mit hängenden Ohren herum. ... Irgendwie langweilig jetzt. Gefällt mir auch nicht, aber vielleicht könnte ich mal...? Such mir gut sichtbaren Punkt. Werfe mich da auf den Rücken und jeeetzt, ja, erstmal ordentlich räkeln und dann das Mittel erster Wahl: der sexy Hundebauchtanz ... wenn das nicht wirkt, dann weiß ich´s auch nicht... ja-ap, japp!!! Da sind sie schon! Alle beide... jetzt geht´s lo-hos!!!
In unserer Drei-Hunde-Festung zieht so langsam der Alltag ein und ich kenn mich indessen klasse aus. Darum weiß ich auch, wenn der große B., der Spitzverächter, kommt, dann ist das ein gutes Zeichen. Das bedeutet: bis sie das schwarze Zeugs ausgetrunken haben, ungeduldig warten, denn danach gibt´s HUNDESPAZIERGANG!!! Wir alle drei ohne Leine... überhaupt freu ich mich jeden Tag, wenn´s raus geht. Die Berge machen mir gar nichts mehr, ich bin sogar vor dem Großen oben, denn ich darf ohne Leine laufen, langsam, schnell, wie ich will! Manchmal ruft Frauchen mich, ich sause sofort hin. Sie ist so froh, wenn ich da bin, da freu ich mich auch. Wisst Ihr was, eigentlich freu ich mich da draußen die ganze Zeit, so sehr, dass ich gar nicht anders kann, als die ganze Zeit vor mich hinzulachen. Manchmal packt mich total der Übermut. Ich renne zum Schwarzen, jiff, wiff, waff, und spring ein bisschen gegen ihn. Kommt vor, dass der alte Knispel sogar mitmacht und hinter mir herprescht. Ha, Haken schlagen, in kleinen Kreisen um ihn herumflitzen, so schnell, dass der mich gar nicht orten kann, bevor ich ganz woanders bin. Zu Hause wieder schwarzes Zeugs, der große B. sitzt auf der Bank. Klare Sache, ich mach mich einmal öfter extra nett, setz mich neben ihn. Mönsch, der will mich nicht streicheln? Schieb ich eben meinen Kopf unter seinen Arm, ganz sanft, lieb und leise. Ich peil in sein Gesicht - ein verklärtes Lächeln liegt auf seinen Zügen. "Hast du ein Glück" sagt er plötzlich zu Frauchen, "dass ich keine Spitze leiden kann." Kurz darauf verabschiedet er sich, er dreht sich zum Gehen. "Halt", gebietet Frauchen da. "Hier spricht die Spitznapping Special Force. Hände hoch und sofort stehen bleiben: Kapuzenkontrolle! Meine Dorle räuberst du nicht so einfach weg."
hier antwortet Dir die Molly. Weil, ich das auch kenne - also ich meine, ich kann tun was ich will, diese Emmi, die da vor mir schon bei meinem Frauchen lebte, mit der will ich beim Gassigehen soooo gerne spielen.
Dann rempel ich sie von der Seite an und sie reagiert nicht, schaut weg und will nur nach den blöden Mäusen schnuppern. Dann bell ich sie an und sie reagiert immer noch nicht...Menno ist die aber auch schwerhörig. Die macht einfach was sie will, egal was ich tue.
ich hätte da mal eine Frage an Euch. Zwar erzähl ich Euch viel, aber schriftlich. Ansonsten bin ich kein Schwätzer. Und ausgerechnet darüber wundert mein Frauchen zunehmend herum. Dass ich nicht bei jeder Gelegenheit und Ungelegenheit belle, gefällt ihr sehr gut. ABER ... dass ich sonst nicht mit ihr rede, darüber staunt sie. Ja, bin ich denn ein Hund oder ein Papagei? Außerdem hab ich ein ausdrucksstarkes Gesicht und bin Meisterin der Körpersprache! Was will sie noch mehr? - Nun sind die Jungs ganz schön geschwätzig. Der Große sagt:"Ha-u, ha-uuh!", wenn er sich über Spaziergängerbesuch freut. Er macht auch: "Öhn, öhn, ö-hön...!", um dafür zu sorgen, dass Frauchen in die Pantinen kommt. Sie trödelt wirklich manchmal. Der Schwarze dagegen protestiert unwillig - "Grunzzz!" - gegen Weitergezogenwerden an der Leine. Na, ist wirklich zu und zu ärgerlich, d i e Wälzstelle ist perdu! - Ich geb auch zu, dass ich es nicht unpraktisch finde, wenn er ganze Opern singt, um Frauchen an das Verteilen von Nach-Hause-Komm-Leckerli zu erinnern oder auf einen leeren Napf aufmerksam zu machen. - Mit Aufforderungscharakter vor dem Objekt der Sehnsucht zu sitzen, täte es aber auch! So mach ich das nämlich, ist genauso effektiv.... . Wie haltet Ihr´s denn, Spitzkollegen? Grüße von der verschwiegenen Dorle
Gute Idee gehabt! Ihr kennt das doch beim Vesteckspielen - da gibt´s ein "Pulle" oder "Tschako" oder wie Ihr es vielleicht auch nennen mögt, jedenfalls einen sicheren Ort, wo man nicht "angeschlagen" werden kann. Sowas hab ich jetzt entdeckt. Ein klitzekleiner Vorsprung genügt und ich bin unter dem Bett, ein geräumiger Ort und drei Ausgänge. Der Große kann nur auf dem Bauch davor liegen und sehnsüchtig gucken, vielleicht noch "Öhn, öhn", zu mir sagen. Der Schwarzer schafft es zwar, sich unter Aufbietung einiger Tricks drunter zu quetschen, aber wie! Die Hinterpfoten passen nicht unter ihn und bis er dort ist, wo ich war, bin ich schon längst wieder weg, hihi. Tja, ich hab so meine Mittel. Schlechte Erfahrungen hab ich in meinem Leben auch schon gemacht und eins draus gelernt: Wenn´s brenzlig wird, dann kreische ich laut - wirkt meistens, weil´s schockt. Der Große hat heute versehentlich auf mich getreten, der Trollo: Kreiiiisch!!! Der hat sofort die Ohren hängen lassen und sah ganz bedröppelt aus. Aber was tut der? - Entschuldigt sich bei Frauchen, nicht etwa bei mir! Sonst war er heute total süß. Ihr wisst ja schon, dass er draußen im Dienst ist und keine Zeit hat, sich um seine Mithunde zu kümmern. Diesen Morgen aber ist er die letzten hundert Meter neben mir gelaufen, hat über sein ganzes Gesicht gelacht und ab und an meinen Kopf ganz sanft angestupst. Ja, richtig gelesen, gaaanz sanft, nicht dampframmig wie sonst manchmal. - Frauchen neigt auch zum schnellen, handfesten Zugriff, das allerdings verweise ich ihr. Ist indessen auf dem richtigen Weg. Einmal, in meinen ersten Tagen hier, bin ich zur Wohnungstür rausgewitscht, die Treppe runter, Frauchen dicht auf den Fersen. Hat sie wohl Angst gehabt, dass ich auf die Straße entkomme, schnappt mich, zack, mit festem Griff und das im Genick: Kreiiiiisch!!! Lässt sie auch quasi die Ohren hängen, guckt verstört und, nee, los lässt sie nicht, nimmt mich stattdessen sanft auf den Arm und trägt mich hoch. So ganz bedeutend schnell lernt sie nicht, hat das mit dem festen Griff noch ein zweites Mal probiert, als wir auf einem Feldweg waren und ein Auto kam. Aber da war ich schon schlauer und schneller und bin der Hand mit einem kühnen Sprung zurück auf den Weg entkommen. Das war ihr eine Lehre, seitdem beherrscht sie sich. Grüße aus dem Versteck von Dorle
PS Wie ist denn das nun mit Euch, Spitzkumpels, seid Ihr vom Bellen abgesehen von der beredten Art oder Anhänger der non-verbalen Kommunikation?
Hier ist Kiwah. Nein, ich bin kein Notspitz mehr, das war ich früher, als ich 7 Wochen alt war. Meine Mama -Wolfsspitz- hat sich bei ihrer 1. Läufigkeit mit einem schwarzen Dorfhund eingelassen. Daraus sind 6 wunderbare Babys entstanden. 4 graugewolfte, wie es sich gehört,+ 2 Schwarze. Einen grauen Bruder von mir + mich wollte keiner haben. Das hörte Eva von ihrem Sohn, daß ich ins Tierheim sollte mit meinem Bruder. Hat sie ihrem Mann Rouladen gekocht+ dann haben sie mich abgeholt. Eva wollte mich sowieso, nur der Mann hatte "nein" gesagt, da wohnten ja schon 2 Hunde. Zu Anfang habe ich gar nicht gebellt, war aber superschnell Stubenrein. Dann habe ich mir den Laden genauer beguckt. Da war die Liese, ein Münsterländer-Mix, die paßte fein auf+ bellte. Den Zaun rauf+ runter. Da war Röschen-englischer Glatthaarterrier. Die bellte auch, aber nicht viel. Zaun rauf+ runter rannte sie auch. Im Sommer2001 war ich dann 9 Monate. Bellte ich auch+ rannte den Zaun rauf+ runter. So ein Spaß. Jetzt bin ich 10 Jahre+ belle meist nur auf der Terrasse. Frieda, die Labbydame, rennt lautlos am Zaun. Seitdem Berti da ist, haben wir wieder einen Zaunbeller+-Renner. Leider bellt er nicht so viel wie die Liese es konnte, aber es reicht Frauchen auch aus. Frauchen hält es mit dem Mann ihrer Freundin. Franco sagt immer:"Laß die Hundchen doch bellen. So ein Hundchen muß ja auch mal reden." Alle Hunde rundum bellen am Zaun. Nette Gegend.Viele Hunde. :smt006
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05.11.2010 21:05
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: *Sitz 
